Schlagwort "Mexiko" (71)

Mi, 25.07.2018 / 19:00
FDCL
Klima/Biodiversität, Landwirtschaft
Veranstaltung

Adiós al jaguar

Impactos socioambientales de la palma de aceite en Chiapas, México. Sozioökologische Folge des Ölpalm-Anbaus in Chiapas, Mexiko

En el sureste de México se está implementando la siembra del cultivo de la palma de aceite o palma africana, la cual ahonda en los problemas de deforestación y pérdida de biodiversidad en la región.
Im Südosten Mexiko findet eine rasante Ausbreitung von Ölpalm-Plantagen statt. Die Flächenerweiterung für diese in Mexiko relativ neue Nutzpflanze hat die Abholzung des Regenwaldes und den Verlust an Biodiversität zur Folge.

Fr, 13.07.2018 / 18:00 – 20:00
FDCL
Bergbau, Konzernkritik
Veranstaltung

Júba Wajíin - Widerstand gegen Bergbau in Mexiko

Film & Gespräch

Seit 2011 verteidigt die indigene Gemeinde von San Miguel de Progreso – in me’phaa „Júba Wajíin“ – ihr Land vor Bergbaukonzessionen der mexikanischen Regierung. Mit einem gemeinschaftlichen Organisationsprozess und der Nutzung ihrer Rechte als Indigene, wie dem internationalen Abkommen der ILO Konvention 169, ging die Gemeinde rechtlich gegen die mexikanische Regierung vor – und gewann! … weiterlesen

Fr, 16.03.2018 / 17:00 – 19:00
FDCL
Menschenrechte, Straflosigkeit
Veranstaltung

Mexiko aktuell

Der Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen, Korruption und Straflosigkeit

Seit Jahren durchlebt Mexiko eine schwere Krise von Gewalt und gravierenden Menschenrechtsverletzungen, gerade auch im Wahljahr 2018 ist die Situation alarmierend.
Olga Guzman, Direktorin für Lobbyarbeit der CMDPDH, kommt direkt von der Sitzung des UNO- Menschenrechtsrats in Genf nach Berlin. Sie wird über die aktuelle Situation in Mexiko berichten und die Kampagne zahlreicher mexikanischer Menschenrechtsorganisationen gegen Menschenrechtsverletzungen, Korruption und Straflosigkeit vorstellen.

Mo, 18.12.2017
EU - Mexiko, Handelsabkommen, Menschenrechte
Beitrag

Gemeinsame Stellungnahme europäischer Nichtregierungsorganisationen: Kein EU-Handelsabkommen mit Mexiko ohne vorherige Nachhaltigkeitsfolgenabschätzung!

Gemeinsame Stellungnahme von Brot für die Welt, Misereor, FDCL e.V., Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko u.a. also available in english: Joint statement by European non-governmental organizations: No EU trade agreement with Mexico without ex-ante sustainability impact assessment! Joint statement_SIA-Mexiko 18. Dezember 2018 // Angesichts der katastrophalen Menschenrechtssituation, der enormen sozialen Ungleichheit und des anhaltend hohen Armutsniveaus in … weiterlesen

Di, 05.12.2017 / 19:00
Reporter ohne Grenzen
Menschenrechte, Straflosigkeit
Veranstaltung

Woran scheitert besserer Schutz für bedrohte Journalisten?

Betroffene aus Mexiko und Honduras berichten

Tödliche Gewalt gegen Journalisten ist in einigen Ländern Lateinamerikas seit Jahren trauriger Alltag. In Mexiko wurden in diesem Jahr schon mindestens elf Journalisten in direktem Zusammenhang mit ihrer Arbeit ermordet – mehr als in Kriegsländern wie dem Irak oder Afghanistan. In Honduras kamen von 2001 bis August 2017 nach Angaben der Nationalen Menschenrechtskommission 70 Journalisten und Medienmitarbeiter gewaltsam ums Leben; in vielen dieser Fälle sind die Motive ungeklärt, nicht zuletzt mangels glaubwürdiger staatlicher Ermittlungen.

Mi, 08.11.2017 / 19:00
Aquarium
Extraktivismus, Klima/Biodiversität, Menschenrechte
Veranstaltung

Mexiko/Zentralamerika

Alternative Energien und neue Wege

Seit vielen Jahren engagiert sich Gustavo Castro in Basisbewegungen gegen Megaprojekte im Energiesektor und für Menschenrechte. Im Rahmen der Diskussionsveranstaltung wird die Journalistin Erika Harzer den Umweltrechtsverteidiger über alternative Energien von unten, über den Widerstand der indigenen und bäuerlichen Bevölkerung sowie Möglichkeiten der internationalen Vernetzung befragen.

05.10.2017
EU - Mexiko, Handel, Konzernkritik, Multimedia
Audio

Freie Fahrt für europäische Unternehmen

Die Neuverhandlungen des Abkommens EU/Mexiko

Mexiko ist ein wichtiger Markt für europäische Unternehmen. In erster Linie allerdings als Durchgangsstation auf dem Weg in den noch viel attraktiveren US-amerikanischen Markt. Durch das nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA kommen auch europäische Firmen, die in Mexiko produzieren, in den Genuss zollfreier Exporte in den Norden. Doch da US-Präsident Donald Trump NAFTA nun neu verhandelt, ist unklar wie es damit in Zukunft weitergehen wird. Auch vor diesem Hintergrund treiben die Europäische Union und Mexiko die Neuauflage ihres eigenen bestehenden Handelsabkommens voran. Und was aus den intransparenten Verhandlungen heraussickert, lässt nichts Gutes ahnen.

Mi, 13.09.2017
English, EU - Mexiko, Handel, Menschenrechte
Beitrag

Human Rights on the Sidelines – The renegotiation of the EU trade agreement with Mexico

On the occasion of their bilateral summit held in June 2015, the European Union (EU) and Mexico agreed to renegotiate the Global Agreement in force since 2000. The main pillar of this bilateral treaty is a free trade agreement (FTA) due to be ‘modernized’ by way of the renegotiation. A new study published by Brot für die Welt, Misereor and FDCL addresses the potential social, environmental and human rights impacts that ‘modernization’ of the EU-Mexico FTA could cause. It also assesses the outcomes that the Global Agreement has produced so far.

13.09.2017
English, EU - Mexiko, Handel, Konzernkritik, Menschenrechte
Thomas Fritz

Human Rights on the Sidelines

The renegotiation of the EU trade agreement with Mexico

*** deutsche Zusammenfassung und Studie *** Resumen en español y estudio completo *** Berlin/Aachen 2017 Executive Summary On the occasion of their bilateral summit held in June 2015, the European Union (EU) and Mexico agreed to renegotiate the Global Agreement in force since 2000. The main pillar of this bilateral treaty is a free trade … weiterlesen