16.01.2024 |
Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Multimedia |
Schlagwort "Chile" (112)
16.01.2024 |
Klima/Biodiversität, Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Multimedia |
"Bäume, die töten"
Die Verteidigung indigener Territorien gegen das Vordringen von Forstunternehmen, darunter das multinationale Unternehmen Arauco.
31.12.2023 |
Extraktivismus, Konzernkritik, Multimedia |
Kolumbien, Chile und Europa: Mit grünem Wasserstoff gegen Klimawandel?
Ohren auf Lateinamerika - Podcast #10
Grüner Wasserstoff soll der Hoffnungsträger im Kampf gegen den Klimawandel sein. Die Europäische Union und Deutschland investieren derzeit weltweit Millionen von Euro in die Entwicklung von diesem Energieträger, auch innerhalb Lateinamerikas.
Kolumbien und Chile arbeiten bereits an konkreten Projekten, um bald massiv produzieren zu können. Damit sollen einerseits die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Europa und Lateinamerika gestärkt und andererseits mit grüner Energie ein Beitrag zu Klimaneutralität geleistet werden.
Doch bedeutet “grün” auch gleichzeitig “gerecht”? Und wie “grün” sind die Projekte wirklich?
Mi, 15.11.2023 / 19:00 – 21:00 | |
FDCL | |
Extraktivismus, Straflosigkeit |
Presentación del documental “La asesinaron por ser Mapuche”
en presencia su realizador Carlos Morales
El documental „La Asesinaron por ser Mapuche“, narra la historia de la familia Collío Valdés y de lo que ha sido considerado por medios de comunicación chilenos como el primer caso de un femicidio empresarial, el asesinato de Macarena Valdés, mujer mapuche y defensora del medio ambiente de la comunidad Newen de Tranguil +++
Der Dokumentarfilm „La Asesinaron por ser Mapuche“ erzählt die Geschichte der Familie Collío Valdés und das, was von den chilenischen Medien als der erste Fall eines Feminizids durch ein Unternehmen angesehen wurde: Die Ermordung von Macarena Valdés, Mapuche und Umweltverteidigerin der Comunidad Newen in Tranguil.
Do, 02.11.2023 – Do, 30.11.2023 | |
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen |
Handelsabkommen mit Lateinamerika - Kolonialismus 2.0?
Es ist wieder einmal soweit. Die beliebte Lunch- und Learn- Webinarreihe geht in eine neue Runde – die Herbst-Edition. Punkt 12 Uhr (mit einer Ausnahme) erwarten wir euch, um uns eine Stunde lang mit hochaktuellen politischen Themen zu befassen. Dieses Mal soll es um die Handelsabkommen gehen, die die EU noch vor den Wahlen zum neuen EU-Parlament im Juni 2024 unterzeichnen möchte: Das Abkommen mit Chile, mit Mexiko und mit den vier südamerikanischen Ländern des Mercosur, Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.
Fr, 27.10.2023 / 19:00 – 21:00 | |
Menschenrechte |
Blanquita
Di, 24.10.2023 – So, 19.11.2023 | |
Uncategorized |
50 Jahre Lateinamerika-Solidarität: Ein Blick zurück nach vorn
Veranstaltungsreihe zu 50 Jahre LN & FDCL
50 Jahre: Ein Blick zurück nach vorn
Vor 50 Jahren beginnt die gemeinsame Geschichte der Lateinamerika Nachrichten (LN) und des Forschungs- und Dokumentationszentrums Chile-Lateinamerika (FDCL). Im Juni 1973 wird die Zeitschrift, damals noch unter dem Namen Chile-Nachrichten, gegründet, um Gegenöffentlichkeit in Solidarität mit der sozialistischen Regierung von Salvador Allende aufzubauen. Wenige Monate nach dem Putsch vom 11. September 1973 entsteht das FDCL.
Di, 17.10.2023 / 19:15 | |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Haydee y el pez volador
Film + Gespräch Haydeé Oberreuter
So, 10.09.2023 / 17:00 – 19:00 | |
Menschenrechte |
50 Jahre Putsch und die Privatisierung des Wassers in Chile
Der Militärputsch von Pinochet und der von ihm durchgesetzte Neoliberalismus haben sich auf Daseinsfürsorge und Menschenrechte in Chile ausgewirkt. Was waren die Folgen der Pinochet-Diktatur, die auch heute noch die Demokratie in Chile beeinträchtigen? Darüber wollen wir am Beispiel des ungleichen Zugangs zu Wasser diskutieren.
Mit: Jorge Díaz & Carolina Vilches (MODATIMA), Clarita Müller-Plantenberg (Mitbegründerin der Lateinamerika Nachrichten und Chile-Kennerin), Moderation: Nils Brock (npla)
Ort: FMP1, Franz-Mehring-Platz 1, Berlin
So, 10.09.2023 / | |
Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte |
Bis zum letzten Tropfen
Kämpfe um Wasser in Chile – Veranstaltungsreihe mit MODATIMA
Wasser ist in Chile ein umkämpftes Gut – und seit der zivil-militärischen Diktatur, die vor 50 Jahren ihren blutigen Anfang nahm, weitestgehend privatisiert. Im September erinnern wir an den neoliberalen Umbau der chilenischen Gesellschaft unter Pinochet und blicken auf den Widerstand dagegen – früher wie heute. Dafür besuchen uns Aktivist:innen von MODATIMA (Bewegung zur Verteidigung des Zugangs zu Wasser, der Erde und des Umweltschutzes), die für das Recht auf Wasser kämpfen und letztes Jahr mit anderen versuchten, Chile eine neue Verfassung zu geben