Schlagwort "EU-Mercosur" (29)

Do, 02.11.2023Do, 30.11.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Veranstaltung

Handelsabkommen mit Lateinamerika - Kolonialismus 2.0?

Es ist wieder einmal soweit. Die beliebte Lunch- und Learn- Webinarreihe geht in eine neue Runde – die Herbst-Edition.  Punkt 12 Uhr (mit einer Ausnahme) erwarten wir euch, um uns eine Stunde lang mit hochaktuellen politischen Themen zu befassen. Dieses Mal soll es um die Handelsabkommen gehen, die die EU noch vor den Wahlen zum neuen EU-Parlament im Juni 2024 unterzeichnen möchte: Das Abkommen mit Chile, mit Mexiko und mit den vier südamerikanischen Ländern des Mercosur, Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.

Mo, 17.07.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Uncategorized
Beitrag

Stoppt ungerechten Handel! – Stoppt EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko!

Español /Português /English: https://s2bnetwork.org/civil-society-statement-stop-unjust-trade-stop-eu-mercosur-eu-chile-and-eu-mexico/ Im Vorfeld des EU-CELAC-Gipfels zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den lateinamerikanischen und karibischen Staaten fordern wir, das zivilgesellschaftliche Bündnis “Stop EU-Mercosur” sowie die Bündnisse gegen die Handels- und Investitionsabkommen mit Mexiko und Chile, die politischen Entscheidungsträger*innen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, die giftigen Handelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur, Mexiko … weiterlesen

Mo, 17.07.2023Di, 18.07.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Menschenrechte
Veranstaltung

Aktionen rund um den EU-CELAC-Gipfel in Brüssel, 17.-18.7.2023

Aktionsaufruf 15.-16.7 & Aktivitäten 17.-18.7. in Brüssel

2023 ist ein Schlüsseljahr für die drei großen Handels- und Investitionsabkommen, die die EU mit Mexiko, Chile und den vier Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay unterzeichnen und ratifizieren will. Diese Abkommen sind Teil eines überholten neoliberalen und neokolonialen Handelsmodells aus dem 20. Jahrhundert, das den Planeten zerstört und zu unhaltbaren sozialen Ungleichheiten geführt hat. … weiterlesen

Mi, 21.06.2023 / 18:30 – 20:30
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik
Veranstaltung

Verbrenner-Aus? Nicht für Südamerika!

Was das EU-Mercosur-Abkommen für die Klimakrise bedeutet

Das EU-Mercosur-Abkommen wird wieder heiß diskutiert. Eine Unterzeichnung des Handelsabkommens könnte noch in diesem Jahr stattfinden. Dabei ist die Kritik an den Auswirkungen dieses Deals auf Umwelt, Klima und Menschenrechte groß. Vor allem die Abholzung des Amazonas Regenwaldes steht im Fokus. Doch das ist nicht das einzige Problem. Der Abbau der Zölle für europäische Autoexporte lässt erwarten, dass die Autoindustrie weit mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in den Mercosur exportieren wird. Tatsächlich könnte das Abkommen von jenen Autoherstellern als Rettungsanker ausgenutzt werden, die auf dem Weg in eine andere Mobilität zu langsam unterwegs sind – und die ab 2035,
wenn in der EU nur noch klimaneutrale Neuwagen zugelassen werden sollen, im Mercosur dringend benötigte Absatzmärkte für ihre dreckigen Verbrenner zu finden hoffen.

Mi, 10.05.2023
English, Español, Handel, Handelsabkommen, Português
Beitrag

Solidarität, Gleichheit, Kooperation und nachhaltiger Handel: eine Alternative zum EU-Mercosur Abkommen

Mehr als 170 Organisationen der Zivilgesellschaft und Gewerkschaften auf beiden Seiten des Atlantiks haben eine Erklärung unterzeichnet, in der die Regierungen aufgefordert werden, das EU-Mercosur-Abkommen zu stoppen und eine andere Art von Handelsbeziehungen anzustreben. Eine, die auf den Grundsätzen der Solidarität, Gleichheit, Zusammenarbeit, Nachhaltigkeit und Demokratie beruht. Inmitten einer beispiellosen globalen Klimakrise, dem Verlust der … weiterlesen

Fr, 05.05.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Beitrag

Gemeinsam stoppen wir EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko!

Als Mitglied des Netzwerkes Gerechter Welthandel unterstützt das FDCL den Aktionsaufruf: Beteiligt euch an der Aktionswoche gegen Handels- und Investitionsabkommen mit Lateinamerika! Gemeinsam stoppen wir EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko! Macht mit bei der Aktionswoche gegen die neoliberalen und neokolonialen Handels- und Investitionsabkommen der EU mit Mexiko, Chile und dem Mercosur, die vom 22. bis 26. … weiterlesen

Mo, 17.04.2023
Handel, Handelsabkommen, Landwirtschaft
Pressemitteilung

Bäuerlicher Widerstand für einen solidarischen und auf Menschenrechten basierenden Welthandel

Gemeinsamer Protest gegen das EU-Mercosur-Abkommen vor dem Bundeswirtschaftsministerium

Berlin, 17.04.2023. Anlässlich des Internationalen Tags des bäuerlichen Widerstandes am 17. April solidarisieren sich die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Amig@s do MST, das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika, FIAN Deutschland, INKOTA-netzwerk, das Netzwerk Gerechter Welthandel und PowerShift, mit klein- und mittelständischen Bäuer*innen, Landarbeiter*innen und indigenen Gemeinschaften weltweit. Mit Traktor, Schildern und Bannern forderten sie heute bei einer … weiterlesen

28.02.2023
Handel, Handelsabkommen, Landwirtschaft
Fact-Sheet

Infoposter “For Export Only”

Folgen der EU-Handelsabkommen für die kleinbäuerliche Landwirtschaft in Lateinamerika

Im Verlauf des Jahres 2023 könnten die modernisierten Freihandelsabkommen der EU mit Mexiko und Chile unterzeichnet werden, auch die Unterzeichnung des Abkommens mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay soll vorangebracht werden. Doch diese Abkommen hätten gravierende Auswirkungen auf die lokale Landwirtschaft und Ernährung in Lateinamerika.

22.12.2022
Agroenergie, Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft, Rohstoffe
Studien
Thomas Fatheuer, Maria Backhouse,Thomas Vogelpohl, Fabricio Rodríguez, Anne Tittor, Philip Koch, Camila Moreno

AGRO IST POP, AGRO IST BIO, AGRO IST ALLES!

BRASILIEN: ZUKUNFTSLAND DER BIOÖKONOMIE?

Dekarbonisierung ist das Schlüsselwort für die nächsten Dekaden. In historisch einmaliger Weise hat sich die Weltgemeinschaft im Pariser Abkommen zu diesem Ziel bekannt, wenn auch in der etwas unklareren Version der „Klimaneutralität“, die einem ganzen Bündel von Kompensationsmechanismen und fragwürdiger CO2-Bilanzierung das Tor öffnet. 2050 soll das Ziel erreicht werden. Seit der Unterzeichnung des Abkommens am 12. Dezember 2015 ist viel passiert: die Covid-19-Pandemie, einschließlich Wirtschaftskrise und der Ukraine-Krieg mit einer Explosion der Preise für Energie und Weizen. Und während das Pariser Abkommen noch aus einer Zeit der globalen Kooperation zu kommen scheint, stehen nun die Zeichen auf ein Revival von Geopolitik, das durch die Konkurrenz und Konfrontation großer Blöcke bestimmt ist. Ohne Zweifel, die Lage ist unübersichtlich und hat in Europa eine einigermaßen klar definierte Agenda für das Vorantreiben der Dekarbonisierung ins Wanken gebracht. Plötzlich ist Kohle wieder gefragt und die Brücken(-technologie) Gas in Teilen eingestürzt.

Do, 24.11.2022
English, Español, EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Beitrag

209 Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern: EU-Handelsabkommen dürfen demokratische Teilhaberechte nicht untergraben!

Um die Kritik einiger EU-Regierungen und -Parlamente zu umgehen, will die Europäische Kommission das Abstimmungsverfahren für anstehende Handelsabkommen mit Mexiko, Chile und den Mercosur-Ländern (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) ändern und die Abkommen leichter und schneller von der EU durchsetzen lassen. Wir, die Organisationen der Zivilgesellschaft, lehnen diesen Schritt ab, da er demokratischen Teilhaberechte untergraben … weiterlesen