Schlagwort "Landkonflikte" (16)

16.01.2024
Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Multimedia
Audio

“Árboles que matan”

La defensa de los territorios indígenas ante el avance de las empresas forestales, entre ellas la multinacional Arauco.

Les invitamos a escuchar nuestro podcats „árboles que matan“, acerca de la lucha de dos comunidades afectadas por monocultivos industriales de pinos y eucalyptus pertenecientes a grandes empresas forestales como la transnacional Arauco.

16.01.2024
Klima/Biodiversität, Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Multimedia
Audio

"Bäume, die töten"

Die Verteidigung indigener Territorien gegen das Vordringen von Forstunternehmen, darunter das multinationale Unternehmen Arauco.

Wir laden euch ein, unsere Podcasts „Bäume, die töten“ über den Kampf zweier indigener Gemeinschaften anzuhören, die von industriellen Monokulturen aus Kiefern und Eukalyptus betroffen sind, die großen Forstunternehmen wie dem transnationalen Unternehmen Arauco gehören.

22.12.2023
Konzernkritik, Landnahme, Multimedia
Audio

„Die Befreiung der Mutter Erde“

Der Streit um Land mit Zuckerindustrie in Kolumbien.

Der Streit um Land mit Zuckerindustrie in Kolumbien.
Wir laden Sie ein, sich unsere neuen Podcasts „Die Befreiung der Mutter Erde“ anzuhören, in denen es um den Organisationsprozess der indigenen Nasa im Norden von Cauca in Kolumbien zur „Befreiung“ der von der Zuckerindustrie besetzten Gebiete geht.

22.12.2023
Konzernkritik, Landnahme, Multimedia
Audio

"Liberando la Madre Tierra“

La disputa por la tierra con la industria azucarera en Colombia.

Les invitamos a escuchar nuestro nuevo podcats „liberando la madre tierra“, sobre el proceso de organización de los indigenas nasas en el Norte del Cauca en Colombia para „liberar“ territorios en manos de la industria azucarera.

Mi, 07.06.2023 / 18:00 – 20:00
Mehringhof - Versammlungsraum
Español, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte
Veranstaltung

Mit Agrarökologie gegen die Kaffee- und Palmölindustrie: Guatemalas Landbevölkerung wehrt sich

Palmöl und Kaffee sind beliebte Konsumgüter, für deren Produktion jedoch fruchtbares Land fortwährend zerstört wird. Für den auf schnellen Profit ausgerichteten Anbau ist Guatemala in den letzten Jahren immer mehr ins Blickfeld der Unternehmen gerückt. Mit verheerenden Folgen: So kämpft die ländliche Bevölkerung vor allem gegen Wasserknappheit, da Flüsse für den Anbau trockengelegt und mit Pestiziden vergiftet werden. Davon betroffen sind auch Maria Elena Tujt Caal und Sandra Montejo Caba, Menschenrechtsverteidigerinnen und Repräsentantinnen der indigenen Gemeinschaft der Maya. Auf der von der Romero Initiative (CIR) organisierten Rundreise berichten sie, wie sie sich gegen die Zerstörung ihrer Existenzgrundlagen zur Wehr setzen.

Mo, 05.06.2023 / 15:00 – 18:00
Botanikschule
Bildungsmaterial, Globales Lernen
Workshop

Zwischen nachhaltigem Konsum und Ausbeutung

Workshop für Lehrkräfte Sek I

Diese zweisprachige Fortbildung (Deutsch und Spanisch) bietet eine Einführung in die Problematik von Monokulturen in Lateinamerika und gibt einen Einblick in die Folgen globaler Konsumtrends. Am Beispiel industrieller Baumplantagen zur Herstellung von Papier und Pappe sowie des sogenannten Smartfoods Quinoa sollen Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit dieser Thematik im Spanischunterricht der Sek I vorgestellt werden. Im … weiterlesen

08.02.2023
Landnahme, Landwirtschaft, Multimedia
Audio

Ohne Land gibt es kein Leben

Der Streit um Land mit dem multinationalen Forstwirtschaftsunternehmen Arauco in Puerto Piray

Im Jahr 2000 befand sich Argentinien mitten in einer tiefen Krise.
Aber die Wirtschaftskrise war nicht die einzige. In Misiones waren die Einwohner:innen auch von der Forstwirtschaft betroffen. Wir sprachen mit Miriam Samudio, die uns erzählt, wie es ihnen inmitten der Krise gelang, sich zu organisieren und erfolgreich für ihr Land zu kämpfen

08.02.2023
Landwirtschaft, Multimedia
Audio

Sin tierra no hay vida

La disputa por la tierra a la multinacional Arauco en Puerto Piray

En el año 2000 Argentina estaba sumida en una profunda crisis
Pero la crisis económica no era la única. En Misiones los habitantes se veían afectados también por la industria forestal. Hablamos con Miriam Samudio, que nos cuenta como, en plena crisis, lograron organizarse y luchar exitosamente por su tierra

07.2022
Bildungsmaterial, Extraktivismus, Globales Lernen, Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft
Unterrichtsmaterialien
Llanquiray Painemal und Alexandra Portero Navarrete

BOSQUES domesticados en América Latina. Industrielle Baumplantagen in Lateinamerika und die Folgen für die lokalen Gemeinschaften.

Bildungsmaterialien für den Spanischunterricht (Sek II)

In vielen Ländern Lateinamerikas, Asiens und Afrikas wurden in den letzten Jahrzehnten verstärkt industrielle Baumplantagen angepflanzt. Einerseits soll damit die steigende Nachfrage der Zellstoffindustrie u.a. nach Papier und Verpackungsmaterial befriedigt werden. Andererseits werden die Baum-Monokulturen auch als Antwort auf den Klimawandel propagiert: Als Ersatz für den abgeholzten Wald werden Plantagen gepflanzt. Doch ein ursprünglicher Wald hat nur wenig mit einer Baumplantage gemeinsam.

Das Bildungsmaterial behandelt die Folgewirkungen dieses Modells einer industriellen Forstwirtschaft am Beispiel von Argentinien, Chile und Paraguay aus der Perspektive von Aktivist*innen und indigenen Gemeinschaften, die von solchen Baumplantagen betroffen sind. Die lokalen Gemeinschaften leiden unter den negativen Auswirkungen dieses Plantagenmodells – u.a. durch den übermäßigen Einsatz von Pestiziden, den Verlust der biologischen Vielfalt, durch Wasserknappheit, Dürre und die Zunahme von Waldbränden. Zudem sehen sie sich mit großen Forstunternehmen konfrontiert, die ihnen die Nutzung und den Zugang zu ihrem Land verwehren oder sie sogar von dort vertreiben.

Do, 10.02.2022
Klima/Biodiversität, Landwirtschaft
Beitrag

Brasiliens Abgeordnetenhaus zieht im Schnellverfahren das „Gesetzespaket des Giftes“ durch

20 Jahre durchlief der Gesetzesvorschlag PL 6299/2002 unzählige Ausschüsse und Kommissionen des brasilianischen Abgeordnetenhauses. Nun hat die Mehrheit der ruralistas-Fraktion im Abgeordnetenhaus für die bei den Nichtregierungsorganisationen als „pacote do veneno“ („Gesetzespaket des Giftes“) bekannte Gesetzesänderung gestimmt. Auf einmal ging alles sehr schnell. 20 Jahre durchlief der Gesetzesvorschlag PL 6299/2002 unzählige Ausschüsse und Kommissionen des … weiterlesen