Mi, 17.07.2024 / 19:00 – 21:00 | |
Extraktivismus, Landnahme, Menschenrechte, Straflosigkeit |
Schlagwort "Straflosigkeit" (131)
Mi, 15.11.2023 / 19:00 – 21:00 | |
FDCL | |
Extraktivismus, Straflosigkeit |
Presentación del documental “La asesinaron por ser Mapuche”
en presencia su realizador Carlos Morales
![](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2023/11/Documental_LapsM_BERLIN_2023_Nov-2-212x300.jpeg)
El documental „La Asesinaron por ser Mapuche“, narra la historia de la familia Collío Valdés y de lo que ha sido considerado por medios de comunicación chilenos como el primer caso de un femicidio empresarial, el asesinato de Macarena Valdés, mujer mapuche y defensora del medio ambiente de la comunidad Newen de Tranguil +++
Der Dokumentarfilm „La Asesinaron por ser Mapuche“ erzählt die Geschichte der Familie Collío Valdés und das, was von den chilenischen Medien als der erste Fall eines Feminizids durch ein Unternehmen angesehen wurde: Die Ermordung von Macarena Valdés, Mapuche und Umweltverteidigerin der Comunidad Newen in Tranguil.
Di, 07.11.2023 / 18:00 – 21:00 | |
Aquarium | |
Von Illusionen, Hoffnungen und Kämpfen
Solidaritätsbewegung mit Zentralamerika gestern und heute
![](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2023/10/flyer-7nov-final-240x300.png)
Zentralamerika war in den 70er und 80er Jahren mitunter geprägt von revolutionären Ideen. Die erfolgreiche Revolution der FSLN in Nicaragua war eine Referenz für solidarische Bewegungen weltweit, Brigaden wurden in das kleine mittelamerikanische Land organisiert und aus aller Welt unterstützten Komitees und Kollektive den Aufbau einer neuen Gesellschaft.
Auch in El Salvador und Guatemala kämpften Guerillas für eine gerechtere Gesellschaft. Doch beide Länder versanken in blutigen Bürgerkriegen, die Opfer gehen in die hunderttausende und fanden ihren gewalttätigsten Ausdruck in dem Genozid an der Maya-Bevölkerung Guatemalas. Auch hier unterstützten solidarische Gruppen – gleichwohl unter ganz anderen Voraussetzungen – die revolutionären Gruppen. Die wohl bekannteste Kampagne in diesem Zusammenhang war die Forderung nach „Waffen für El Salvador“.
Fr, 27.10.2023 / 19:00 – 21:00 | |
Menschenrechte |
Blanquita
Di, 27.06.2023 / 20:00 | |
Aquarium | |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Sicherheit für wen? Polizeigewalt in Brasilien und deutsche Waffenexporte
Segurança Pública para quem? Violência policial no Brasil e exportação de armas alemãs
05.06.2023 |
Multimedia, Straflosigkeit |
Kampf gegen Korruption und Straflosigkeit
Radiobeitrag zur UN-Kommission in Honduras
![](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2023/06/No-mas-impunidad-keine-Straffreiheit-mehr-Foto-Caroline-Narr-155x210.jpg)
Seit vielen Jahren fordern die Honduranerinnen und Honduraner die Einsetzung einer starken internationalen Kommission, die die Korruptions-Ermittlungen der honduranischen Staatsanwaltschaft unterstützen soll – bisher ohne Erfolg. Doch die linke Regierung von Präsidentin Xiomara Castro hat versprochen, den Wunsch der Bevölkerung endlich umzusetzen. Kann das gelingen?
Fr, 26.05.2023 |
Konzernkritik, Menschenrechte |
Petition zu Unterstützung der von Kohlebergbau betroffener Gemeinden in La Guajíra, Kolumbien
![](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2023/05/Bruno-Kampagne-300x187.jpg)
Wir unterstützen die indigenen, afrokolumbianischen und bäuerlichen Gemeinschaften in ihrem Kampf um Wasser und den Schutz des Bruno-Bachs in La Guajira. Die Gemeinschaften machen schon lange die prekäre Situation sichtbar, in der sie durch den Kohleabbau und den Missbrauch der Bergbaukonsortien leben. Aber jetzt könnte einer ihrer vielen Kämpfe einen positiven Ausgang haben. Wir laden … weiterlesen
Mi, 24.05.2023 |
Konzernkritik, Menschenrechte |
Lieferkettengesetz: E-Mail an die Europa-Abgeordneten
![](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2023/05/IL_WiesoWeshalbWarum_SocialMedia_1080x1080-28-300x300.jpg)
Jetzt mitmachen! Ein starkes EU-Lieferkettengesetz braucht Rückenwind aus Deutschland! Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Unternehmen keine Geschäfte mehr auf Kosten von Menschen, Klima und Umwelt machen. Hier findest du alle Informationen, wie du dich engagieren und mitmachen kannst. E-Mail an die Europa-Abgeordneten Am 1. Juni stimmen die Abgeordneten im Europäischen Parlament über ihre Position … weiterlesen
30.12.2022 |
Menschenrechte, Multimedia, Straflosigkeit |
Die Suche nach den Verschwundenen in Kolumbien
![](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2023/03/flickr-2-155x210.jpg)
Der 2016 unterzeichnete kolumbianische Friedensvertrag schuf einen umfassenden Mechanismus der Übergangsjustiz mit drei zeitlich begrenzten Institutionen: Die Wahrheitskommission war für die historische Aufarbeitung des Konflikts zuständig und hat mit der Veröffentlichung ihres Abschlussberichts im Juni 2022 ihr 4-jährige Arbeit beendet. Die Sondergerichtsbarkeit für den Frieden ist für die strafrechtliche Aufarbeitung zuständig und die Sondereinheit zur Suche von verschwundenen Personen hat das ambitionierte Ziel herauszufinden, was mit den vielen tausend gewaltsam verschwundener Personen im Rahmen des kolumbianischen Konflikts geschehen ist und wo ihre sterblichen Überreste verblieben sind.
Fr, 25.11.2022 / 18:00 – 20:00 | |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Die Suche nach den Verschwundenen in Kolumbien
Online-Fachgespräch
![Foto: CEV Colombia](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2022/11/12A-300x200.jpg)
Der 2016 unterzeichnete kolumbianische Friedensvertrag schuf einen umfassenden Mechanismus der Übergangsjustiz (Sistema Integral de Verdad, Justicia, Reparación y No-Repetición – SIVJRNR) mit drei zeitlich begrenzten Institutionen: Die Wahrheitskommission war für die historische Aufarbeitung des Konflikts zuständig und hat mit der Veröffentlichung ihres Abschlussberichts im vergangenen Juni ihr 4-jährige Arbeit beendet. Die Sondergerichtsbarkeit für den Frieden (JEP) ist für die strafrechtliche Aufarbeitung zuständig und die Sondereinheit zur Suche von verschwundenen Personen (Unidad de Búsqueda de Personas dadas por Desaparecidas – UBPD) hat das ambitionierte Ziel herauszufinden, was mit den vielen tausend gewaltsam verschwundener Personen im Rahmen des kolumbianischen Konflikts geschehen ist und wo ihre sterblichen Überreste verblieben sind. Die Arbeit von JEP und UBPD ist auf maximal 20 Jahre angelegt.