Mi, 17.07.2024 / 19:00 – 21:00 | |
Extraktivismus, Landnahme, Menschenrechte, Straflosigkeit |
Schlagwort "Landraub" (11)
16.01.2024 |
Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Multimedia |
“Árboles que matan”
La defensa de los territorios indígenas ante el avance de las empresas forestales, entre ellas la multinacional Arauco.
16.01.2024 |
Klima/Biodiversität, Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Multimedia |
"Bäume, die töten"
Die Verteidigung indigener Territorien gegen das Vordringen von Forstunternehmen, darunter das multinationale Unternehmen Arauco.
22.12.2023 |
Konzernkritik, Landnahme, Multimedia |
„Die Befreiung der Mutter Erde“
Der Streit um Land mit Zuckerindustrie in Kolumbien.
Der Streit um Land mit Zuckerindustrie in Kolumbien.
Wir laden Sie ein, sich unsere neuen Podcasts „Die Befreiung der Mutter Erde“ anzuhören, in denen es um den Organisationsprozess der indigenen Nasa im Norden von Cauca in Kolumbien zur „Befreiung“ der von der Zuckerindustrie besetzten Gebiete geht.
22.12.2023 |
Konzernkritik, Landnahme, Multimedia |
"Liberando la Madre Tierra“
La disputa por la tierra con la industria azucarera en Colombia.
Mi, 07.06.2023 |
Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte |
„Unsere Geschichte begann nicht erst 1988!“ Indigener Widerstand in Brasilien gegen Kodifizierung des Landraubs durch Stichtagsregelung „Marco Temporal“
Indigene und weitere traditionelle Völker und Gemeinschaften stehen in Brasilien unter enormen Druck seitens ökonomischer Interessen der Großfarmer:innen und deren verlängertem politischen Arm, der „ruralista“-Fraktion im brasilianischen Nationalkongress, die seit Jahren die in der Verfassung von 1988 vorgesehene Ausweisung („Demarkation und Homologation“) der Indigenen Territorien beschneiden, beschränken, wenn nicht gar aufheben möchten. Vor allem der … weiterlesen
Mi, 07.06.2023 / 18:00 – 20:00 | |
Mehringhof - Versammlungsraum | |
Español, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte |
Mit Agrarökologie gegen die Kaffee- und Palmölindustrie: Guatemalas Landbevölkerung wehrt sich
Palmöl und Kaffee sind beliebte Konsumgüter, für deren Produktion jedoch fruchtbares Land fortwährend zerstört wird. Für den auf schnellen Profit ausgerichteten Anbau ist Guatemala in den letzten Jahren immer mehr ins Blickfeld der Unternehmen gerückt. Mit verheerenden Folgen: So kämpft die ländliche Bevölkerung vor allem gegen Wasserknappheit, da Flüsse für den Anbau trockengelegt und mit Pestiziden vergiftet werden. Davon betroffen sind auch Maria Elena Tujt Caal und Sandra Montejo Caba, Menschenrechtsverteidigerinnen und Repräsentantinnen der indigenen Gemeinschaft der Maya. Auf der von der Romero Initiative (CIR) organisierten Rundreise berichten sie, wie sie sich gegen die Zerstörung ihrer Existenzgrundlagen zur Wehr setzen.
08.02.2023 |
Landnahme, Landwirtschaft, Multimedia |
Ohne Land gibt es kein Leben
Der Streit um Land mit dem multinationalen Forstwirtschaftsunternehmen Arauco in Puerto Piray
Im Jahr 2000 befand sich Argentinien mitten in einer tiefen Krise.
Aber die Wirtschaftskrise war nicht die einzige. In Misiones waren die Einwohner:innen auch von der Forstwirtschaft betroffen. Wir sprachen mit Miriam Samudio, die uns erzählt, wie es ihnen inmitten der Krise gelang, sich zu organisieren und erfolgreich für ihr Land zu kämpfen
08.02.2023 |
Landwirtschaft, Multimedia |
Sin tierra no hay vida
La disputa por la tierra a la multinacional Arauco en Puerto Piray
En el año 2000 Argentina estaba sumida en una profunda crisis
Pero la crisis económica no era la única. En Misiones los habitantes se veían afectados también por la industria forestal. Hablamos con Miriam Samudio, que nos cuenta como, en plena crisis, lograron organizarse y luchar exitosamente por su tierra
Di, 06.09.2022 / 18:00 – 20:00 | |
Brot für die Welt | |
Extraktivismus, Klima/Biodiversität, Landnahme, Menschenrechte, Português |
Brasilien: Kampf für indigene Rechte und den Erhalt des amazonischen Regenwaldes
Perspektiven und Sichtweisen sozialer Bewegungen vor den Wahlen
Gespräch mit:
Alessandra Korap Munduruku (Aktivistin, Associação Indígena do Médio Tapajós – Parirí, Brasilien)
Raione Lima (Aktivistin, Comissão Pastoral da Terra – CPT, Brasilien)
Maria de Jesus dos Santos Gomes (Aktivistin, Movimento dos Trabalhadores Sem Terra – MST, Brasilien)
Moderation: Andrea Dip (Journalistin, Agência Pública de Jornalismo Investigativo, Brasilien)
Präsidentschaftswahlen in Brasilien im Oktober
Im Oktober stehen in Brasilien richtungsentscheidende Präsidentschaftswahlen an. Derzeit liegt der ehemalige Präsident Luiz Inácio Lula da Silva von der Arbeiterpartei PT in Wahlumfragen vor dem amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro. Die Referentinnen werden einen Überblick zu den Sichtweisen der sozialen Bewegungen auf die Wahlen geben und ihre Perspektiven, Hoffnungen und Befürchtungen darlegen. Welche Chancen sehen sie mit einem möglichen Sieg Lula da Silvas für Amazonien und den Tapajós, für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit, welche Perspektiven für die Agrarreform und agrarökologische Alternativen?
Bolsonaros Angriff auf Amazonien und Indigene und soziale Bewegungen
„Keinen Zentimeter Landes mehr an Indigene!“, hatte Brasiliens Präsident, Jair Bolsonaro, vor seiner Wahl 2018 gesagt. Bolsonaro hat die Institutionen zum Schutz der Indigenen gezielt geschwächt und plant die Freigabe ihrer Territorien für den Bergbau.