Mi, 21.10.2015 / 10:00 – 16:30 | |
Heinrich-Böll-Stiftung | |
Klima/Biodiversität, Landwirtschaft, Menschenrechte |
REDD und (k)ein Ende?
Wald und Land vor und nach dem UN-Klimagipfel in Paris
Die Reduzierung von Entwaldung und zerstörerischer Waldnutzung ist unter der Abkürzung REDD+ zu einem wichtigen Bestandteil des Klimaprozesses geworden – und zu einem äußerst kontroversen. REDD+ ist der global am weitesten fortgeschrittene Versuch, einen Finanzierungsmechanismus zu entwickeln, der auf einer Ökosystemleistung beruht: Der Speicherung von CO₂ in (Natur)Wäldern.