Schlagwort "Indigene" (230)

Mi, 24.05.2017 / 19:00
FDCL
Menschenrechte
Veranstaltung

¡ZAPATISMO ACTUAL!

Die Rebellion der zapatistischen Befreiungsbewegung in Chiapas / Mexiko

Info- und Diskussionsveranstaltung mit vielen Bildern und O-Tönen zu den neuesten Entwicklungen in Chiapas und Mexiko.
Die zapatistische Bewegung, mit ihrer konkreten Selbstverwaltung in weiten Teilen des mexikanischen Bundesstaates Chiapas, ist wie die kurdische Bewegung ein wichtiger Bezugspunkt für linke Kämpfe weltweit geworden.

Mi, 29.03.2017 / 19:00
FDCL
Español, Handel
Veranstaltung

Mapuche-Bank für das „Gute Leben“

Cooperativa de Ahorro y Crédito Endogéno Mapuche „Küme Mogen“ Endogene Mapuche Spar- und Kreditgenossenschaft „Gutes Leben“

mit Jorge Huichalaf, Vizepräsident der Bankgenossenschaft

Seit November 2015 gibt es in Temuco, im Süden Chiles, die erste Mapuche Bank.
Die inzwischen über 500 Mitglieder sind Mapuche und nicht-Mapuche, vom Land und aus der Stadt. Es gibt auch in Argentinien, Ecuador, Schweiz, Frankreich und Deutschland Mitglieder.

Fr, 03.03.2017 / 16:00 – 18:00
Brandenburger Tor
Extraktivismus, Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Straflosigkeit
Kundgebung

Wenn „Entwicklung“ tödlich ist

Solidarität mit den Kämpfen um Land und Selbstbestimmung in Lateinamerika

In der Nacht vom 2. zum 3. März 2016 wurde Berta Cáceres ermordet – Menschenrechtsverteidigerin der Lenca – ein Volk, das um die Erhaltung fundamentaler Rechte in Honduras kämpft. „Nach einem Jahr ihrer Aussaat. Berta lebt – COPINH kämpft weiter“

Fr, 17.02.2017 / 18:00
FDCL
Extraktivismus, Menschenrechte, Straflosigkeit
Veranstaltung

Menschenrechte und Territorialkonflikte in Honduras

Teilnehmende der Delegationsreise 2016 berichten

Indigene Bewegungen und Menschenrechtsaktivist*innen in Honduras benötigen heute mehr denn je eine internationale Öffentlichkeit und internationale Solidarität, um einen Mindestschutz vor der Willkür des Staates zu haben. In einer jünst erschienenen Studie erklärte Global Witness Honduras zum weltweit gefährlichsten Land für Umweltaktivist*innen.

Mo, 12.12.2016 / 18:30
FDCL
Agroenergie, Español, Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte
Veranstaltung

Wo werden wir leben?

Die indigene Gemeinschaft von Sta. Clara de Uchunya in Ucayali, Peru wehrt sich gegen die Bedrohung ihres traditionellen Territoriums durch Palmölplantagen

Robert Guimaraes, Präsident der regionalen indigenen Organisation FECONAU (Mitglied des nationalen Verbandes AIDESEP) und Miriam Soria Gonzalez vertreten Sta. Clara de Uchunya in Ucayali, welches durch die massive Ausbreitung der Palmölplantagen bedroht ist. Sie werden davon berichten, wie sich Sta. Clara de Uchunya seit Jahren gegen die Machenschaften von Palmölunternehmen wehrt und Klagen gegen dieselben … weiterlesen

Di, 22.11.2016 / 19.30
NewYorck im Bethanien
Extraktivismus, Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit
Film + Gespräch

Unnachgiebige Rebellion in Honduras

Latinokino

Ab 19.30 KüfA / cocina popular Stimmen des Widerstands aus Mittelamerika Honduras gehört weltweit für Menschenrechtsverteidiger*innen zu den gefährlichsten Ländern, es ist geprägt von einer zunehmenden Militarisierung, Korruption, Straflosigkeit und dem Ausverkauf des Landes. Kritsche soziale Bewegungen, die die Natur gegen die  rücksichtlose Ausbeutung durch Megaprojekte verteidigen, werden mit Repressionen üeberzogen. Eine dieser energisch kämpfenden … weiterlesen

Do, 16.06.2016
Extraktivismus, Menschenrechte, Straflosigkeit
Beitrag

Acción global 15 de junio: „Justicia para Berta Cáceres“

                Herr Ramón Custodio, Botschafter der Republik Honduras Globaler Aktionstag: Gerechtigkeit für Berta Cáceres! Der schreckliche Mord an Berta Cáceres am 2. März hat uns zutiefst empört. Der Schmerz begleitet uns. Aber genauso begleitet uns die Stärke ihrer Gedanken, ihrer Aktionen und die Notwendigkeit Gerechtigkeit zu fordern. Wir … weiterlesen

Mo, 02.05.2016 / 13:00 – 15:00
Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO)
Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit
Veranstaltung

Lunch Talk zur Situation der COPINH in Honduras nach Mord an Berta Cáceres

Wir laden herzlich zu einem Lunch Talk mit Vertretern des COPINH (Ziviler Rat der Indigenen und Volksorganisationen von Honduras) ein. Die beiden Referenten Francisco Javier Sánchez und José Ascención Martínez werden über die Repression gegen die COPINH, ihren Protest gegen das Wasserkraftwerk Agua Zarca, an dem Siemens über das Joint Venture Voith Hydro beteiligt ist, und den Mord an der international renommierten Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres (COPINH) berichten. Zudem wollen wir erörtern, was die Bundesregierung tun müsste, um Menschenrechtsverteidiger*innen besser zu schützen und menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Unternehmen festzuschreiben.

Fr, 18.03.2016
Extraktivismus, Handel, Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit
Pressemitteilung

Mord an der Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres

Nichtregierungsorganisationen fordern Siemens und Voith auf, sich sofort vollständig aus Staudammprojekt in Honduras zurückzuziehen

(Berlin, 18.3.2016) Ein Bündnis internationaler Nichtregierungsorganisationen fordert in einem offenen Brief an die Vorstände der Voith GmbH und der Siemens AG, sich angesichts einer Mordserie gegen Menschenrechts- und Umweltaktivist*innen in Honduras aus dem Staudammprojekt „Agua Zarca“ zurückzuziehen. Das Joint Venture der beiden Unternehmen, Voith Hydro, ist mit Verträgen über Turbinenlieferungen an dem Vorhaben beteiligt. Die europäischen Finanziers des Projektes, die Entwicklungsbanken FMO aus den Niederlanden und FinnFund aus Finnland, kündigten angesichts der Gewaltwelle am 16. März 2016 an, sämtliche Geschäfte in Honduras vorläufig zu stoppen und alle laufenden Zahlungen zu suspendieren.

Fr, 11.03.2016 / 14:00
Honduranische Botschaft in Berlin
Español, Extraktivismus, Konzernkritik, Landwirtschaft, Menschenrechte, Straflosigkeit
Kundgebung

BERTA LEBT!

Kundgebung zur Verurteilung des Mordes an Berta Cáceres

Kundgebung vor der honduranischen Botschaft in Berlin

Freitag, 11 März, 14:00 Uhr Cuxhavenerstr.14
(S-Bahn Berlin-Tiergarten / U9 Hansaplatz)
*** version español abajo ***
Am 03. März 2016 wurde Berta Cáceres in ihrem Haus in La Esperanza,
Honduras ermordet. Sie war Generalkoordinatorin des Zivilen Rates der
Indigenen und Volksorganisationen (COPINH) und engagierte sich für die
indigenen Rechte und die Rechte der Frauen.