Di, 17.04.2012 / 19:30 – 22:00 | |
Heinrich-Böll-Stiftung | |
Handel, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte |
Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus
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Weltweit bringen Regierungen, Konzerne und „Finanzinvestoren“ seit der Krise 2008 fruchtbares Ackerland in ihren Besitz, um sie in fragwürdigen Verträgen an ausländische Unternehmer, multinationale Konzerne und Investmentfonds zu verpachten – vor allem in Afrika und Südamerika. Dort sind Land und Arbeitskräfte billig, es locken fantastische Gewinne. Ob als Produktionsort für Export-Gemüse und Agrartreibstoff oder schlicht … weiterlesen