Schlagwort "Investitionen" (109)

Do, 01.10.2015 / 19:00 – 20:30
Mehringhof - Versammlungsraum
Bergbau, EU-Zentralamerika, Handel, Handelsabkommen, Menschenrechte, Rohstoffe
Veranstaltung

Vortragsrundreise über Goldbergbau in El Salvador

CIR und Stop Mad Mining laden Bernardo Belloso (CRIPDES) nach Europa ein

Vom 30. September bis zum 5. Oktober wird Bernardo in Deutschland sein. Er wird in öffentlichen Abendveranstaltungen, Lobbytreffen mit Abgeordneten und gegenüber der Presse über den sozialen Widerstand gegen den Goldbergbau in El Salvador berichten. Danach wird er mit uns nach Bratislava reisen, wo er auf der Internationalen Konferenz über Verantwortlichen Bergbau (6. bis 7. … weiterlesen

10.2015
Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik, Menschenrechte, Rohstoffe, Straflosigkeit
Studien
Claudia Müller-Hoff

Alle Rechte – keine Pflichten

Schutz für Mensch und Umwelt – Eine Orientierungshilfe im Dschungel der Diskussion um Unternehmensregulierung

Das FDCL möchte mit der vorliegenden Broschüre in der Diskussion um Unternehmensverantwortung eine Orientierung anbieten und dabei die besonderen Herausforderungen im Rohstoffsektor in den Blick nehmen, wie sie in Lateinamerika in den letzten Jahren des Bergbau-Booms offenbar geworden sind.

10.2015
English, Español, Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit
Fact-Sheet
Claudia Müller-Hoff

UNTERNEHMENSVERANTWORTUNG OHNE PFLICHTEN?

Verbindliche Regeln für Unternehmen – Schutz für Mensch und Umwelt

Das FDCL möchte mit den vorliegenden Factsheets in der Diskussion um Unternehmensverantwortung eine Orientierung anbieten und dabei die besonderen Herausforderungen im Rohstoffsektor in den Blick nehmen, wie sie in Lateinamerika in den letzten Jahren des Bergbau-Booms offenbar geworden sind.

Fr, 25.09.2015
Español, EU - Mexiko, EU-Kolumbien/Peru, Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik, Menschenrechte, Uncategorized
Beitrag

MENSCHENRECHTE IM FREIHANDEL MIT PERU UND MEXIKO

MEXIKO: DIE MENSCHENRECHTE MÜSSEN IM ZENTRUM STEHEN Fact Sheet von Misereor, Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst und FDCL e.V. zu den menschenrechtlichen Auswirkungen des EU und US Freihandelsabkommens mit Mexiko. Fact-Sheet Handel und MR – Mexiko_web Das Fact Sheet beruht auf dem Hintergrundpapier von Aldo Rabiela Beretta (auf spanisch) EL ACUERDO GLOBAL ENTRE … weiterlesen

09.2015
Español, EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Menschenrechte
Studien
Aldo Rabiela Beretta

EL ACUERDO GLOBAL ENTRE LA UNIÓN EUROPEA Y MÉXICO

Documento de soporte informativo sobre la situación de los derechos humanos en México y el Acuerdo de asociación económica, concertación política y cooperación entre la Unión Europea y México

El Acuerdo de Asociación Económica, Concertación Política y Cooperación (Acuerdo de Asociación) entró en vigor desde el año 2000, y hasta la fecha establece el marco de las relaciones entre la Unión Europea y México. Recientemente, ambas partes han expresado su voluntad para iniciar las negociaciones dirigidas a actualizar el Acuerdo de Asociación con el objetivo de igualarlo al Acuerdo Económico y Comercial Global entre la Unión Europea y Canadá y a la Asociación Transatlántica de Comercio e Inversión. Sin embargo, desde hace 15 años se registran preocupaciones en diversos sectores de la sociedad por los efectos negativos que dichos instrumentos generan en el ámbito de los derechos humanos. En este contexto nuestro documento de soporte busca brindar apoyo informativo sobre el impacto del Acuerdo de Asociación en materia de derechos humanos en México, a partir de la información disponible en estudios existentes.

Fr, 03.04.2015
Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte, Rohstoffe
Beitrag

Investitionsschutzvertrag als „Light Modell“?

Brasilien und Mosambik unterzeichnen Vertrag über Zusammenarbeit und Förderung von Investitionen Von Christian Russau Brasilien und Mosambik unterzeichnen in Maputo einen bilateralen Investitionsschutzvertrag und bezeichnen den Vertrag als „neues Modell“, da die klassischen Inhalte bilateraler Investitionsverträge wie Streitschlichtungsmechanismen vor internationalen Schiedstribunalen neu und anders formuliert seien. Brasilien und Mosambik haben am 30. März 2015 in … weiterlesen

Do, 29.01.2015
Handel, Menschenrechte, TKCSA
Pressemitteilung

Protest gegen ThyssenKrupp-Megaprojekt

Nichtregierungsorganisationen fordern konsequentes Umlenken des Konzerns

Stahlwerk in Brasilien: Geschädigte Anwohner/innen schützen und entschädigen! Waffenexporte an Krisenstaaten: Menschenrechte ernst nehmen! Aufzugstestturm in Rottweil: Bürgerinteressen achten! ThyssenKrupp muss endlich Verantwortung für die Konsequenzen seiner Großprojekte übernehmen. Das fordert ein Bündnis von Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen anlässlich der Hauptversammlung des Essener Stahl- und Rüstungskonzerns am 30. Januar. Im Fokus der Kritik stehen die gravierenden … weiterlesen

Sa, 25.10.2014
EU-Kolumbien/Peru, Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik
Beitrag

„Frei“handelsabkommen: EU-Ecuador

Von Nikolas Böhlke Am 17. Juli beendeten die Europäische Union (EU) und Ecuador ihre Gespräche über ein gemeinsames Handelsabkommen mit der vorläufigen Vertragsunterzeichnung. Vor Inkrafttreten der Vereinbarungen befindet sich das Dokument zur Zeit noch beiderseitig im Ratifizierungsprozess durch die Parlamente und zuständigen Gremien sowie in der rechtlichen Prüfung. Anhand der am 23. September erstmals veröffentlichten … weiterlesen

Mi, 27.08.2014
Handel, Handelsabkommen
Beitrag

DAS ALTERNATIVE HANDELSMANDAT

Menschen und Planet zuerst Beim Handel sollte es um Austausch gehen, in dem ökologisch und kulturell unterschiedliche Regionen ihre Erzeugnisse, Fähigkeiten und Kreativität teilen. Doch in den letzten Jahrzehnten geht es im Handel weniger um den Austausch von Gütern sondern vermehrt darum, soziale und die Umwelt betreffende Schutzmaßnahmen dem Streben nach Unternehmensgewinnen zu opfern. Dieses … weiterlesen

Mi, 07.05.2014
Handel, Konzernkritik, Landwirtschaft
Beitrag

Kampagne „Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!“

Die Kampagne „Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!“ wurde gestartet. Im Mittelpunkt stehen die German Food Partnership und die Neue Allianz für Ernährungssicherung. Diese schmücken sich mit dem Etikett der Armutsbekämpfung, dienen aber vor allem den Profitinteressen der Konzerne. Die Unternehmen erschließen sich zum Beispiel neue Pestizidmärkte oder sichern sich über die Neue Allianz Land- und Saatgutrechte. … weiterlesen