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Mo, 29.06.2020
Handel, Handelsabkommen
Beitrag

60 Organisationen fordern: EU-Mercosur-Abkommen stoppen!

Jun 29, 2020
Die Bundesregierung hat angekündigt, Handelspolitik als einen Schwerpunkt der bevorstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft zu setzen. Unter anderem will sie das geplante Handelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay vorantreiben. Dagegen protestiert das Netzwerk Gerechter Welthandel heute gemeinsam mit 59 weiteren zivilgesellschaftliche Organisationen aus den Bereichen Umweltschutz, Landwirtschaft, Menschenrechte, Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe. Mit einer Foto-Aktion vor dem Bundeskanzleramt sowie einem gemeinsamen Aufruf fordern wir die Bundesregierung auf, das Abkommen zu stoppen:

23.09.2019
Handel, Handelsabkommen, Landwirtschaft, Menschenrechte
Fact-Sheet
Thomas Fritz

Angriff auf Klimaschutz und Menschenrechte

Die Folgen des EU-Assoziationsabkommens mit dem Mercosur für Mensch und Natur

Ende Juni verkündeten die Verhandlungsführer*innen der EU sowie des Mercosur eine politische Übereinkunft, die das baldige Ende der Verhandlungen zum EU-Mercosur Assoziierungsabkommen einläuten sollte. Beide Seiten feierten dies als „historischen Moment“, da es sich um das größte bislang ausgehandelte Abkommen der EU, aber auch des Mercosur, handelt. Doch bald schon verdrängten die Bilder des brennenden Amazonas in Brasilien die positiven Stimmen und Kritik wurde laut. Der österreichische Nationalrat hat inzwischen sogar diese und kommende Regierungen auf ein Veto im EU-Rat verpflichtet. Nichtsdestotrotz hält die EU-Kommission an ihrem Zeitplan fest und das Abkommen wurde bereits zur juristischen Durchsicht und Reinschrift (legal scrubbing) gegeben.

Um informiert zu sein, worum es bei dem EU-Mercosur Abkommen überhaupt geht und welches die kritischsten Punkte sind, haben wir dieses FactSheet verfasst. Zudem geht es auf das Ratifizierungsverfahren ein und verdeutlicht einmal mehr, warum es wichtig ist, dass wir uns in Zeiten der Klimakrise klar gegen Handelsabkommen positionieren, die allein den großen Agrar- und Autokonzernen nutzen, nicht aber Mensch und Umwelt.

03.05.2004
Español, Handel, Menschenrechte
Dossier

NEGOCIACIONES ENTRE LA UNION EUROPEA Y EL MERCOSUR

EFECTOS DE LA LIBERALIZACION, EL LIBRE MERCADO Y LA PRIVATIZACION SOBRE LOS DERECHOS HUMANOS

Seminario realizado en Berlin del 3 al 5 de Mayo de 2004, organizado por la Fundación Heinrich Böll (hbs) y el Centro de Investigación y Documentación Chile – América Latina (FDCL). Textos transcritos, traducidos y corregidos por el equipo del FDCL (Mariano Paliza, Kurt Damm, Jan Stehle, Marco Rodríguez) El equipo del FDCL agradece a … weiterlesen

10.01.2004
Español, Handel
Studien
Milton Torrelli / Claudia Torrelli (REDES)

Inversión Directa Extranjera en Uruguay

transnacionales europeas y agenda de la sociedad civil de cara a un acuerdo de librecomercio MERCOSUR-Unión Europea

PRESENTACIÓN Este informe pretende dar una visión suscinta de la IED y en particular de la IED europea en el proceso de creciente liberalización y desregulación económica de Uruguay para poder contextualizar por un lado, el estudio de caso sobre el comportamiento de distintas transnacionales de origen europeo, y por otro, aportar al análisis de … weiterlesen