Fact-Sheet

BERGBAUBOOM IN LATEINAMERIKA

Factsheet Lateinamerika

Der Bergbau boomt in Lateinamerika. Unabhängig von ihrer politischen Ausrichtung fördern die Regierungen den Rohstoffabbau und -export massiv. Die sozialen und ökologischen Folgen sind gravierend – und sorgen in Lateinamerika für kritische Debatten über die Rolle des Bergbaus. Auch in der Europäischen Union (EU), dem größten Rohstoffimporteur der Welt, steht die Rohstoffpolitik vermehrt im Fokus der Kritik.

Mit einer Reihe von Publikationen widmet sich das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika (FDCL) dem Thema Bergbau. Neben einer Broschüre zum Bergbau-Boom in Lateinamerika und einem Hintergrundpapier zur Regulierung von Unternehmensverantwortung, haben wir in Zusammenarbeit mit der Beobachtungsstelle für Bergbaukonflikte in Lateinamerika (OCMAL) Factsheets und Hintergrundpapiere zu den Andenländern Argentinien, Bolivien, Chile, Ecuador, Kolumbien und Peru erstellt. Weitere Länderpapiere sind in Planung.

 

Die deutsche Version ist bestellbar und als Download hier verfügbar: FDCL_FACT_Bergbauboom in Lateinamerika

Basierend auf dem Factsheet von  OCMAL: Informe Ocmal LA

 

IMPRESSUM
Herausgeber: Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e. V.
Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin
www.fdcl.org

Autor: Tobias Lambert
Layout: STUDIO114.de | Michael Chudoba
Druck: 15 Grad | Zossener Straße 55 | 10961 Berlin
Gedruckt auf 100% Altpapier aus CO2 neutraler Produktion (Envirotop).
Basierend auf dem Factsheet von Coordinación Observatorio de Conflictos Mineros de América Latina OCMAL – www.ocmal.org

FDCL-Verlag, Berlin 2015

Diese Arbeit ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz (CC BY-NC-SA 4.0).

Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die
Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, mit freundlicher Unterstützung der LEZ
Berlin, gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ und mit finanzieller
Unterstützung der Europäischen Union.

Für den Inhalt dieser Publikation ist allein das FDCL e. V. verantwortlich; die hier
dargestellten Positionen geben weder den Standpunkt von Engagement Global
gGmbH und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und
Entwicklung noch der Europäischen Union wieder.

 

Zur Kampagne „Hands on the Land for Food Sovereignty“ 

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