Archiv Beiträge 2024

 

Dezember 2024

 

November 2024

Do., 28.11.2024
Handel, Handelsabkommen
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EU-Mercosur-Abkommen: Ein giftiger Deal für Mensch, Umwelt und Demokratie

Über 400 Organisationen und Bündnisse fordern das Handelsabkommen zu stoppen Eine Woche vor einem möglichen Verhandlungsabschluss zum EU-Mercosur-Handelsvertrag haben am heutigen Donnerstag über 400 Organisationen der Zivilgesellschaft, sozialer Bewegungen und wissenschaftlicher Einrichtungen aus Lateinamerika und Europa – darunter auch das FDCL – eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht. Sie fordern den sofortigen Stopp der EU-Mercosur-Verhandlungen. In ihrer … weiterlesen

Mo., 25.11.2024
Landwirtschaft
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„Boden gut machen“

FDCL-Briefings zur aktuellen Debatte um Agrarreformen in Lateinamerika Seit der Kolonialzeit ist die Landfrage in Lateinamerika ungelöst. Agrarland ist bis heute höchst ungleich verteilt. Einem exportorientiertem Agrobusiness und klassischen Großgrundbesitzer:innen steht ein weitgehend marginalisierter bäuerlicher Sektor gegenüber. Millionen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern verfügen über keinen oder unzureichenden Zugang zu Land, spielen für die Ernährung der Bevölkerung … weiterlesen

Mi., 06.11.2024
Konzernkritik, Uncategorized
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Offener Brief: Kündigung Deutsch-Brasilianisches Atomabkommen

Im Jahr 1975 schlossen die deutsche Bundesregierung und die Föderative Republik Brasilien (damals unter der Militärdiktatur) das deutsch-brasilianische Abkommen über die „Zusammenarbeit auf dem Gebiet der friedlichen Nutzung der Kernenergie“. Das Abkommen sieht den Bau von bis zu acht Atomkraftwerken in Brasilien unter deutscher Beteiligung vor; bis heute sind gerade einmal drei Reaktoren realisiert worden. … weiterlesen

Mo., 04.11.2024
Klima/Biodiversität, Menschenrechte
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Grußbotschaft der Initiative „Berlin aktiv im Klima-Bündnis“ an die Munduruku anlässlich der Feierlichkeiten am 5/6. November zur Anerkennung des Gebietes Sawré Muybu als indigenes Territorium

Berlin, den 04.11.2024   Grüße an das Volk der Munduruku! Wir sind zutiefst bewegt und freuen uns sehr, die Nachricht empfangen zu haben, dass am 25.September 2024 die offizielle Demarkation des Sawré-Muybu-Landes erfolgt ist. Dies ist eine historische Errungenschaft des unermüdlichen Kampfes des Munduruku-Volkes! Die Anerkennung als indigenes Territorium ist ein starkes Symbol für das … weiterlesen

 

Oktober 2024

Mo., 28.10.2024
Bergbau, Klima/Biodiversität, Konzernkritik, Landnahme, Menschenrechte
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Endlich demarkiert, aber noch immer bedroht und angegriffen

Die indigenen Munduruku vom Mittleren Tapajós-Fluss haben nach 17 Jahren des Kampfes endlich die Demarkation ihres Gebietes Sawré Muybu erreicht. Doch noch immer dringen Goldschürfer:innen illegal in ihr Gebiet ein. Die indigenen Munduruku haben nach 2016, als es durch ihren massiven Protest gelang, die Suspendierung des Genehmigungsverfahren für das Wasserkraftwerk São Luiz do Tapajós zu … weiterlesen

Mo., 21.10.2024
Menschenrechte
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Interamerikanische Menschenrechtskommission IACHR und das Büro des Hochkommissars für Menschenrechte der Vereinten Nationen verurteilen die Gewalt gegen Indigene in Brasilien und fordern den brasilianischen Staat auf, die indigenen Landrechte zu schützen

Zäune um indigene Territorien in Brasilien (Symbolfoto). foto: christian russau [2016]

Die Interamerikanische Menschenrechtskommission IACHR und das Büro des Hochkommissars für Menschenrechte der Vereinten Nationen für Südamerika äußerten in einer am 17. Oktober veröffentlichten gemeinsamen Erklärung ihre tiefsten Besorgnisse über die zunehmende Gewalt gegen indigene Völker in Brasilien, insbesondere in den Bundesstaaten Bahia (siehe die Meldung auf Portugiesisch bei CIMI), Paraná (siehe die Meldung auf Portugiesisch … weiterlesen

Sa., 12.10.2024
Klima/Biodiversität, Landnahme, Menschenrechte
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Movimento Munduruku Ipereg Ayu: Offener Brief gegen CO2-Emissionszertifikate im Munduruku-Territorium

Deutschsprachige Übersetzung des Offenen Briefes der Munduruku-Organisation Movimento Munduruku Ipereg Ayu gegen die Verhandlungen der Landesregierung von Pará mit dem Dachverband der Indigenen Völker Parás zu CO2-Emissionszertifikaten im Munduruku-Territorium, der gestern veröffentlicht wurde. „Offener Brief der Munduruku-Organisationen im Widerstand für die Verteidigung des Lebens, die sich gegen die Verhandlungen zum Handel mit CO2-Emissionszertifikaten im Munduruku-Territorium … weiterlesen

Do., 10.10.2024
Extraktivismus, Klima/Biodiversität, Landnahme, Menschenrechte
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Munduruku-Gebiet Sawré Muybu als Indigenes Territorium endlich demarkiert

Nach dem jahrelangen Widerstand und Kampf der Munduruku ist das Gebiet von Sawré Muybu endlich demarkiert worden. Ein großartiger Erfolg der Munduruku! 10.10.2024 | von Christian.russau@fdcl.org Das Munduruku-Gebiet Sawré Muybu liegt am Tapajós-Fluss im brasilianischen Bundesstaat Pará, im Herzen Amazoniens. Politik und Unternehmen ebenso wie Goldgräber:innen und Holzfäller:innen haben seit Langem ein Auge auf dieses … weiterlesen

Di., 08.10.2024
Bildungsmaterial, Globales Lernen, Menschenrechte
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LUCHADORAS – Bildungsmaterial für den Spanischunterricht

DIE NOVELA GRÁFICA Auf der honduranischen Karibikinsel Roatán und in Bogotá, der lauten grauen Hauptstadt Kolumbiens: Zwei Frauen suchen ihren Weg und nehmen es mit patriarchalen Strukturen und gesellschaftlichen Ungleichheiten auf. Die Graphic Novel begleitet in zwei Kapiteln den Lebensweg von Melissa Martínez, Aktivistin für die Rechte der afro-indigenen Garífuna aus Honduras und Lina Prieto, … weiterlesen

 

September 2024

Do., 26.09.2024
Handel, Konzernkritik, Menschenrechte
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TOXIC DOUBLE STANDARDS

How Europe sells products deemed too dangerous for Europeans to the rest of the world More than 100 non-governmental organisations (FDCL is one of the supporters) have called on the European Union to close what they call “hypocritical, cruel, unfair and intolerable” loopholes which allow companies in the EU to export products to other parts … weiterlesen

Mo., 16.09.2024
Menschenrechte
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BERICHT ÜBER DIE UMSETZUNG DER EMPFEHLUNGEN IM RAHMEN DES UPR-VERFAHRENS SEITENS BRASILIENS

Das Movimento Nacional de Direitos Humanos (MNDH Brasil) erstellte (mit Unterstützung der Articulação para o Monitoramento dos Direitos Humanos no Brasil (AMDH)) diesen Bericht zum Stand der Umsetzungen der Empfehlungen dritter Staaten an Brasilien im UN-Menschenrechtssystem und fokussiert dabei auf die Empfehlungen Deutschlands an Brasilien in den drei Bereichen außergerichtliche Hinrichtungen, den Schutz von Menschenrechtsverteidiger:innen … weiterlesen

 

August 2024

Mi., 28.08.2024
Menschenrechte
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Zwei Aide-Mémoire aus Anlass des Gespräches mit Außenministerin Annalena Baerbock am 27. August 2024

KoBra und FDCL haben gemeinsam mit weiteren Organisationen an zwei Aide-Memoire zur Situation der Menschenrechte in Brasilien und zum Fall der Deutschen Bahn im brasilianischen Bundesstaat Maranhão mitgewirkt, die anlässlich des Gesprächs des Forums Menschenrechte mit der Außenministerin Annalena Baerbock am 27. August 2024 zusammen mit 78 weiteren thematischen und länderbezogenen Aide-Memoire übergeben wurden. 1.) … weiterlesen

So., 18.08.2024
Klima/Biodiversität, Uncategorized
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Am 20. September auf die Straße fürs Klima!

Das FDCL ist wieder Teil des Klimastreik-Unterstützungskreises – am Freitag, den 20. September 2024 (12 Uhr – Bundeskanzleramt) gehen wir in Berlin gemeinsam mit Fridays for Future für konsequenten Klimaschutz und mehr soziale und globale Gerechtigkeit auf die Straße! Infos Klimastreik in Berlin hier! Infos Globaler Klimastreik bundesweit hier!  

Do., 08.08.2024
Extraktivismus, Landnahme, Menschenrechte
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Indigene Munduruku nehmen die Sache selbst in die Hand

Vor fast einem Jahr gab die brasilianische Bundesstaatsanwaltschaft dem Justizministerium 60 Tage Zeit, um binnen dieser Frist endlich das Gebiet Sawré Muybu als Terra Indígena zu demarkieren und zu homologisieren. Da dies noch immer nicht umgesetzt wurde, machten sich die Munduruku unlängst auf den Weg, um das Terrain selbst abzustecken. 08.08.2024 | von Christian.Russau@fdcl.org Das … weiterlesen

 

Juli 2024

Mi., 24.07.2024
Bergbau, Rohstoffe
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Strategische Projekte der EU – zivilgesellschaftliche Anforderungen

Die Strategischen Projekte stehen im Zentrum der EU-Verordnung zur „sicheren und nachhaltigen Versorgung mit kritischen Rohstoffen“ (englische Kurzform: CRMA). Mit ihrer Hilfe sollen die Richtwerte der Verordnung eingehalten werden, u.a. den Ausbau der Recyclingkapazitäten und des innereuropäischen Bergbaus. Als zivilgesellschaftliche Organisationen setzen wir uns kritisch mit diesen Projekten auseinander, denn sie können Indigenen-, Arbeits- und … weiterlesen

Fr., 19.07.2024
English, Español, Klima/Biodiversität
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BIODIVERSITY MARKETS ARE FALSE SOLUTIONS

Civil society statement on biodiversity offsets and credits Stop the promotion, development and use of biodiversity offsetting and crediting schemes. Instead, prioritize transformational change in tackling the underlying causes of biodiversity loss Biodiversityoffsets and biodiversitycredits are a false solution. More than 200 civil society organizations & academics share our concerns about biodiversitymarkets and their negative … weiterlesen

Mo., 08.07.2024
Konzernkritik, Menschenrechte, Rohstoffe
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Deutsche Bahn in Amazonien: Widerstandstreffen in São Luís gegen Hafen- und Bahnprojekt in Maranhão

Vom 26. bis 28. Juni 2024 trafen sich rund 100 Vertreter:innen von mehr als 20 traditionellen Gemeinschaften, Quilombolas und indigenen Völkern aus dem Bundesstaat Maranhão mit Vertreter:innen von Organisationen der brasilianischen Zivilgesellschaft, um über das Hafen- und Bahnprojekt GPM zu diskutieren, dass die Firma GPM auf der Insel Cajual mit einer anschliessenden 520 km langen … weiterlesen

 

Juni 2024

So., 30.06.2024
Klima/Biodiversität, Menschenrechte
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IV. Treffen der Kaziken der Munduruku im Dorf Sawre Aboy

Südpartnerschaftsprojekt der Initative „Berlin aktiv im Klima-Bündnis“ Zwischen dem 7. und 10. Juni fand in der Gemeinde Sawre Aboy das IV. Treffen der indigenen Oberhäupter (Kaziken) der Munduruku des Mittleren Tapajós statt. Das damit erstmals ein solches Treffen in dem durch die Unterstützung der Initiative „Berlin aktiv im Klimas-Bündnis“/des Landes Berlin (LEZ) neu errichteten Bildungs- … weiterlesen

Mo., 24.06.2024
Konzernkritik, Menschenrechte
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Brasilien: Privatisierung der Küstenzonen: Noch eine weitere freie Bahn für private Großprojekte

33 Meter ab dem Wasserpegel von Meer, Flüssen und Seen beginnen die sog. terrenos de marinha. (Symbolbild Fluss in Amazonien)Foto: christian russau

Wie der Vorschlag zur Verfassungsänderung für Küstenzonen (journalistisch-vulgo „PEC das Praias“ tituliert) Immobilienspekulation, Landraub und Großprojekten Vorschub leisten würde. Von Christian Russau In Brasilien geht ein Gespenst um, das derzeit viel Wirbel macht. Aus gutem Grund, zwar nicht in erster Linie dem in den auch sozial genannten Medien meist Kolportiertem zufolge (der sogenannten Privatisierung der … weiterlesen

 

Mai 2024

Do., 23.05.2024
Uncategorized
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Monat Anti-Milei / Mes Anti-Milei

*** español abajo *** Rechtsextremist Javier Milei in Deutschland keine Bühne bieten [Mai 23, 2024] Der Auftritt des argentinischen Präsidenten in Spanien, sowie dessen Politik veranlassen das Netzwerk gerechter Welthandel in Kooperation mit der Asamblea en Solidaridad con Argentina en Berlín zu folgendem Statement: „Mit großem Entsetzen beobachten wir die derzeitigen Entwicklungen in Argentinien und … weiterlesen

 

März 2024

Di., 12.03.2024
Handel, Klima/Biodiversität, Landwirtschaft, Rohstoffe
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70 NGOs fordern eine ökologische und sozial gerechte EU-Bioökonomie-Strategie

Bremen, Brüssel – 12. März 2024 Aus Anlass der bevorstehenden Überarbeitung der EU-Bioökonomie-Strategie fordern 70 NGOs  – darunter das FDCL – in einem heute veröffentlichten Positionspapier eine Bioökonomie, die sowohl ökologisch nachhaltig als auch sozial gerecht sein muss. Die unterzeichnenden Organisationen betonen, dass sich dafür der Fokus der Bioökonomiestrategie grundlegend ändern muss. Die aktuelle Verschwendungs-Wirtschaft … weiterlesen

 

Februar 2024

Mo., 19.02.2024
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Auf dem Weg zur Klima-COP30 in Belém

FDCL-Briefings zur brasilianischen Umwelt- und Klimapolitik Die Austragung der COP 30 der Klimakonvention im November 2025 in Belém rückt die Stadt und Brasilien in den Fokus der Weltöffentlichkeit. Auch wenn eine gewisse Ermüdung und Desillusionierung über den internationalen Klimaprozess nicht zu übersehen ist – Belém wird noch einmal alle Kräfte mobilisieren. Die Wahl des Ortes … weiterlesen

Mo., 12.02.2024
Landwirtschaft
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Trendwende für Agrarökologie?

Zwischenbilanz zur Halbzeit der Ampelregierung Anlässlich der Halbzeit der Ampel-Koalition blicken 43 Organisationen und Verbände auf die Arbeit der Regierung in puncto globale Landwirtschaft und Agrarökologie. Wie hat die Bundesregierung die im Koalitionsvertrag gesetzten Weichen bisher genutzt? Download Bilanzpapier Agrarökologie

 

Januar 2024

Mo., 22.01.2024
Bergbau, Konzernkritik, Menschenrechte, Rohstoffe
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Offener Brief: Besorgnis über die Situation der Yukpa in Kolumbien

Etwa 40 Organisationen und Gruppen sowie 90 Einzelpersonen aus Deutschland haben einen Offenen Brief (spanische Version und englische Version) an den kolumbianischen Präsidenten Gustavo Petro unterschrieben. Sie fordern die aktuelle Regierung zur Umsetzung eines Urteils des kolumbianischen Verfassungsgericht auf (Sentencia T-713 de 2017), das die Demarkierung des angestammten Territoriums der indigenen Yukpa anordnete. Auf den … weiterlesen

Mo., 22.01.2024
Bergbau, Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit
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100+ Organizaciones exigen a Honduras respetar decisión del Pueblo de Tocoa de decir NO al megaproyecto minero

Más de 100 organizaciones nacionales e internacionales exigen a las autoridades hondureñas respetar la decisión del Pueblo de Tocoa de decir NO a la termoeléctrica de coque de petróleo y al megaproyecto minero de Emco, entre otras exigencias. Consulte aquí la lista completa de firmantes. El sábado 9 de diciembre de 2023, el pueblo de … weiterlesen

Fr., 05.01.2024
Menschenrechte, Straflosigkeit
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Sklavenarbeitsähnliche Zwangsverhältnisse in Brasilien

Grundstück mit Haus, das 2015 im Gebiet der Volta Grande do Xingu - in der Nähe des damals noch im Bau befindlichen Staudamms Belo Monte befindlich - wegen sklavenarbeitähnlichen Zwangsverhältnissen Minderjähriger gerichtlich geschlossen wurde. Foto: Christian Russau [2016]

Im Jahr 2023 wurden einem Medienericht von TV Brasil und Agência Brasil zufolge 3.151 Arbeiterinnen und Arbeiter aus sklavenarbeitsähnlichen Zwangsverhältnissen in Brasilien befreit. Dies war dem Bericht zufolge die höchste Zahl an aus sklavenarbeitsähnlichen Zwangsverhältnissen befreiten Menschen seit dem Jahre 2009. Das Ministerium für Arbeit und Beschäftigung räumt derweil anhaltend hohe Defizite bei der Aufdeckung … weiterlesen