So, 16.03.2025 / 17:00 – 19:30 | |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Straflosigkeit
Sa., 01.02.2025 |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
UN-Sonderberichterstatterin empfiehlt Brasilien umfassende Maßnahmen zum Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern und ein Ende der Straflosigkeit

Die UN-Sonderberichterstatterin für die Situation von Menschenrechtsverteidiger:innen, Mary Lawlor, veröffentlichte am 6. Januar dieses Jahres ihren Bericht über ihren Besuch in Brasilien vom 8. bis 19. April 2024. Darin bewertet die Sonderberichterstatterin die Situation derjenigen Menschen, die die Menschenrechte in Brasilien schützen und fördern und geht zum Ende auf eine Reihe von dringenden Empfehlungen ein, … weiterlesen
Di, 21.01.2025 / 18:00 | |
Heinrich-Böll-Stiftung | |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Die langen Schatten von Diktatur und Autoritarismus
Aufarbeitung und Erinnerungskultur in Brasilien und Deutschland
Sa., 18.01.2025 |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Auf dem Weg zu einem neuen bundesweiten Plan zum Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern in Brasilien

Mitte Dezember wurden dem brasilianischen Ministerium für Menschenrechte und Staatsbürgerschaft (MDHC) und dem Nationalen Menschenrechtsrat (CNDH) Vorschläge für einen neuen bundesweiten Plan zum Schutz von Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidigern in Brasilien vorgelegt. Den neuen Plan erstellt hat die sogenannte „Technische Arbeitsgruppe (GTT) Sales Pimenta“, die sich aus Vertreter:innen von Ministerien und Basisbewegungen und sozialen Organisationen zusammensetzt. … weiterlesen
Mi, 17.07.2024 / 19:00 – 21:00 | |
Extraktivismus, Landnahme, Menschenrechte, Straflosigkeit |
Hasta que se apague el sol
Fr, 17.05.2024 / 19:30 – 21:00 | |
Aquarium | |
Bergbau, Konzernkritik, Menschenrechte, Rohstoffe, Straflosigkeit |
5 JAHRE DAMMBRUCH IN BRUMADINHO
Lokale Widerstandsstrategien gegen Straflosigkeit und unternehmerische Verantwortungslosigkeit

5 JAHRE DAMMBRUCH IN BRUMADINHO Lokale Widerstandsstrategien gegen Straflosigkeit und unternehmerische Verantwortungslosigkeit Datum und Zeit: Freitag, 17. Mai 2024, 19:30 – 21:00 Uhr Ort: Aquarium (hinter dem Südblock!), Skalitzer Straße 6, 10999 Berlin-Kreuzberg Sprachen: Deutsch und Portugiesisch Podiumsdiskussion mit Gästen aus Brasilien: • Josiane de Oliveira Melo (Direktion von AVABRUM (Verein der Opferangehörigen)) • Nayara … weiterlesen
Mo., 22.01.2024 |
Bergbau, Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit |
100+ Organizaciones exigen a Honduras respetar decisión del Pueblo de Tocoa de decir NO al megaproyecto minero

Más de 100 organizaciones nacionales e internacionales exigen a las autoridades hondureñas respetar la decisión del Pueblo de Tocoa de decir NO a la termoeléctrica de coque de petróleo y al megaproyecto minero de Emco, entre otras exigencias. Consulte aquí la lista completa de firmantes. El sábado 9 de diciembre de 2023, el pueblo de … weiterlesen
Mo, 22.01.2024 / 11:00 | |
Bergbau, Menschenrechte, Straflosigkeit |
Kohleimport aus Kolumbien bringt Tod, Vertreibung und Zerstörung. Stop it - now!
Demonstration vom kolumbianischen Konsulat zum Berliner Büro der Steag!

Zusammen mit indigenen Aktivist*innen protestieren wir heute vor dem kolumbianischen Konsulat und dem Berliner Büro des STEAG-Konzerns gegen den fortgesetzten Import kolumbianischer Kohle und anderer fossiler Energieträger aus den Ländern des Globalen Südens, der dort zu massiven Umweltzerstörungen und unsäglichem Leid führt. Dieser Import steht in direktem Zusammenhang mit der Ausrottung der indigenen Gemeinschaften der Yukpa und Wayúu, da er zur Zerstörung ihrer Territorien führt, von denen sie strukturell für ihr Überleben abhängen. Genauso trägt er zur Verschärfung der Klimakrise bei und bedeutet damit eine Gefahr für die gesamte Menschheit.
Fr., 05.01.2024 |
Menschenrechte, Straflosigkeit |
Sklavenarbeitsähnliche Zwangsverhältnisse in Brasilien
![Grundstück mit Haus, das 2015 im Gebiet der Volta Grande do Xingu - in der Nähe des damals noch im Bau befindlichen Staudamms Belo Monte befindlich - wegen sklavenarbeitähnlichen Zwangsverhältnissen Minderjähriger gerichtlich geschlossen wurde. Foto: Christian Russau [2016]](https://www.fdcl.org/wp-content/uploads/2024/01/gerichtlich-erwiesener-Ort-der-Sklavenarbeit-Foto-christian-russau-300x225.jpg)
Im Jahr 2023 wurden einem Medienericht von TV Brasil und Agência Brasil zufolge 3.151 Arbeiterinnen und Arbeiter aus sklavenarbeitsähnlichen Zwangsverhältnissen in Brasilien befreit. Dies war dem Bericht zufolge die höchste Zahl an aus sklavenarbeitsähnlichen Zwangsverhältnissen befreiten Menschen seit dem Jahre 2009. Das Ministerium für Arbeit und Beschäftigung räumt derweil anhaltend hohe Defizite bei der Aufdeckung … weiterlesen
24.11.2023 |
Landnahme, Menschenrechte, Multimedia, Straflosigkeit |
„Wir dürfen nicht zulassen, das Land zu verlieren“
Radiobeitrag zu Landkämpfen der afro-indigenen Garífuna in Honduras

Die afro-indigenen Garífuna leben an der honduranischen Karibikküste. Dem systematischen Landraub begegnen sie mit Prozessen der Rückgewinnung ihrer angestammten Territorien. Mit Unterstützung von engagierten Garífuna aus anderen Gemeinden nehmen die Teile ihres Landes mit friedlichen Mitteln wieder in Besitz. Durch permanente Präsenz versuchen sie, nachhaltige Strukturen aufzubauen und sich vor drohenden illegalen Räumungen zu schützen.
In Honduras ist seit Anfang 2022 eine progressive Regierung an der Macht. Zumindest haben ihre Wahlkampfversprechen hohe Erwartungen für strukturelle Verbesserungen geweckt. Steffi Wassermann hat im Sommer 2023 Gemeinden der Garífuna besucht. Vom versprochenen Wandel ist hier bisher nichts angekommen. Ein Besuch in der Landrückgewinnung Guadalupe.