Sa, 22.06.2024 / 13:00 – 17:00 | |
Handelsabkommen, Menschenrechte |
Handelsabkommen
Fr, 21.06.2024 / 19:00 | |
Mehringhof - Versammlungsraum | |
Handelsabkommen, Konzernkritik |
Das Wasser und die Luft schützen, das Leben verteidigen
Berichte aus den Hotspots der industriellen Umweltverseuchung in Mexiko
Bis Ende 2023 wurden mexikoweit rund 60 Gebiete als Regiones de Emergencia Sanitaria y Ambiental (RESA) eingestuft, also Regionen, in denen eine gesundheitliche und ökologische Notlage herrscht. Wie schwerwiegend die Schäden jeweils sind, hängt vom Grad der Toxizität vor Ort ab. Besonders betroffen sind unter anderem die höhergelegenen Becken des Atoyac-Flusses (Tlaxcala-Puebla) und des Santiago-Flusses in Salta (Jalisco), wo die „Industrieparadiese“ mexikanischer und internationaler Produktionsunternehmen das Land derart in Mitleidenschaft gezogen haben, dass diese Gebiete mittlerweile als „Umwelthöllen“ bezeichnet werden…
Do, 02.11.2023 – Do, 30.11.2023 | |
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen |
Handelsabkommen mit Lateinamerika - Kolonialismus 2.0?
Es ist wieder einmal soweit. Die beliebte Lunch- und Learn- Webinarreihe geht in eine neue Runde – die Herbst-Edition. Punkt 12 Uhr (mit einer Ausnahme) erwarten wir euch, um uns eine Stunde lang mit hochaktuellen politischen Themen zu befassen. Dieses Mal soll es um die Handelsabkommen gehen, die die EU noch vor den Wahlen zum neuen EU-Parlament im Juni 2024 unterzeichnen möchte: Das Abkommen mit Chile, mit Mexiko und mit den vier südamerikanischen Ländern des Mercosur, Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.
Mo, 17.07.2023 |
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Uncategorized |
Stoppt ungerechten Handel! – Stoppt EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko!
Español /Português /English: https://s2bnetwork.org/civil-society-statement-stop-unjust-trade-stop-eu-mercosur-eu-chile-and-eu-mexico/ Im Vorfeld des EU-CELAC-Gipfels zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den lateinamerikanischen und karibischen Staaten fordern wir, das zivilgesellschaftliche Bündnis “Stop EU-Mercosur” sowie die Bündnisse gegen die Handels- und Investitionsabkommen mit Mexiko und Chile, die politischen Entscheidungsträger*innen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, die giftigen Handelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur, Mexiko … weiterlesen
Mo, 17.07.2023 – Di, 18.07.2023 | |
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Menschenrechte |
Aktionen rund um den EU-CELAC-Gipfel in Brüssel, 17.-18.7.2023
Aktionsaufruf 15.-16.7 & Aktivitäten 17.-18.7. in Brüssel
2023 ist ein Schlüsseljahr für die drei großen Handels- und Investitionsabkommen, die die EU mit Mexiko, Chile und den vier Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay unterzeichnen und ratifizieren will. Diese Abkommen sind Teil eines überholten neoliberalen und neokolonialen Handelsmodells aus dem 20. Jahrhundert, das den Planeten zerstört und zu unhaltbaren sozialen Ungleichheiten geführt hat. … weiterlesen
Mi, 21.06.2023 / 18:30 – 20:30 | |
Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus | |
Handel, Handelsabkommen, Konzernkritik |
Verbrenner-Aus? Nicht für Südamerika!
Was das EU-Mercosur-Abkommen für die Klimakrise bedeutet
Das EU-Mercosur-Abkommen wird wieder heiß diskutiert. Eine Unterzeichnung des Handelsabkommens könnte noch in diesem Jahr stattfinden. Dabei ist die Kritik an den Auswirkungen dieses Deals auf Umwelt, Klima und Menschenrechte groß. Vor allem die Abholzung des Amazonas Regenwaldes steht im Fokus. Doch das ist nicht das einzige Problem. Der Abbau der Zölle für europäische Autoexporte lässt erwarten, dass die Autoindustrie weit mehr Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor in den Mercosur exportieren wird. Tatsächlich könnte das Abkommen von jenen Autoherstellern als Rettungsanker ausgenutzt werden, die auf dem Weg in eine andere Mobilität zu langsam unterwegs sind – und die ab 2035,
wenn in der EU nur noch klimaneutrale Neuwagen zugelassen werden sollen, im Mercosur dringend benötigte Absatzmärkte für ihre dreckigen Verbrenner zu finden hoffen.
Mi, 10.05.2023 |
English, Español, Handel, Handelsabkommen, Português |
Solidarität, Gleichheit, Kooperation und nachhaltiger Handel: eine Alternative zum EU-Mercosur Abkommen
Mehr als 170 Organisationen der Zivilgesellschaft und Gewerkschaften auf beiden Seiten des Atlantiks haben eine Erklärung unterzeichnet, in der die Regierungen aufgefordert werden, das EU-Mercosur-Abkommen zu stoppen und eine andere Art von Handelsbeziehungen anzustreben. Eine, die auf den Grundsätzen der Solidarität, Gleichheit, Zusammenarbeit, Nachhaltigkeit und Demokratie beruht. Inmitten einer beispiellosen globalen Klimakrise, dem Verlust der … weiterlesen
Fr, 05.05.2023 |
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen |
Gemeinsam stoppen wir EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko!
Als Mitglied des Netzwerkes Gerechter Welthandel unterstützt das FDCL den Aktionsaufruf: Beteiligt euch an der Aktionswoche gegen Handels- und Investitionsabkommen mit Lateinamerika! Gemeinsam stoppen wir EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko! Macht mit bei der Aktionswoche gegen die neoliberalen und neokolonialen Handels- und Investitionsabkommen der EU mit Mexiko, Chile und dem Mercosur, die vom 22. bis 26. … weiterlesen
Mo, 17.04.2023 |
Handel, Handelsabkommen, Landwirtschaft |
Bäuerlicher Widerstand für einen solidarischen und auf Menschenrechten basierenden Welthandel
Gemeinsamer Protest gegen das EU-Mercosur-Abkommen vor dem Bundeswirtschaftsministerium
Berlin, 17.04.2023. Anlässlich des Internationalen Tags des bäuerlichen Widerstandes am 17. April solidarisieren sich die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Amig@s do MST, das Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika, FIAN Deutschland, INKOTA-netzwerk, das Netzwerk Gerechter Welthandel und PowerShift, mit klein- und mittelständischen Bäuer*innen, Landarbeiter*innen und indigenen Gemeinschaften weltweit. Mit Traktor, Schildern und Bannern forderten sie heute bei einer … weiterlesen
28.02.2023 |
Handel, Handelsabkommen, Landwirtschaft |
Infoposter “For Export Only”
Folgen der EU-Handelsabkommen für die kleinbäuerliche Landwirtschaft in Lateinamerika
Im Verlauf des Jahres 2023 könnten die modernisierten Freihandelsabkommen der EU mit Mexiko und Chile unterzeichnet werden, auch die Unterzeichnung des Abkommens mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay soll vorangebracht werden. Doch diese Abkommen hätten gravierende Auswirkungen auf die lokale Landwirtschaft und Ernährung in Lateinamerika.