Seminar

Einladung Online-Veranstaltung: Tesla & Co.

Pioniere der Elektromobilität - und beim Rohstoffbezug Vorbilder für Nachhaltigkeit

Tesla-Supercharger-Ladeplatz bei Münchberg an der A9
Foto: Avda – Eigenes Werk (CC BY-SA 3.0)

Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem COVID-19 Virus haben sich Brot für die Welt, MISEREOR, FDCL e.V. und PowerShift dazu entschieden, Ihnen zur Vorbereitung auf eine Abendveranstaltung vsl. im November 2020 eine Online-Veranstaltung anzubieten zum Thema:

Tesla & Co.
Pioniere der Elektromobilität – und beim Rohstoffbezug Vorbilder für Nachhaltigkeit?

Das COVID-19 Virus versetzt die ganze Welt in Aufregung: Immer mehr Werke entscheiden sich, ihre Produktion herunterzufahren bzw. den Betrieb einzustellen. Obgleich die Politik Konjunkturpakete schnürt und mit der Wirtschaft bemüht ist, die
globalen Lieferketten aufrechtzuerhalten, sind die Anzeichen einer weltweiten Rezession spürbar. Die langfristigen Folgen lassen sich nicht einmal ansatzweise abschätzen: Wie werden die Autohersteller die Krise überstehen? Wie wird sich der Mobilitätssektor künftig entwickeln ‒ bedarf es eines Umdenkens und einer Neuausrichtung?
Damit verbunden sind jene Fragen, die aufgrund der aktuellen Krisenbewältigung hintenangestellt werden müssen, jedoch nicht in Vergessenheit geraten dürfen: Welche Weichen müssen gestellt werden, um die Elektromobilität mit Blick auf den Rohstoffbezug nachhaltig auszurichten?

Mit der Ankündigung, die „Gigafactory 4“ in Grünheide (Brandenburg) zu errichten, hat Tesla die Debatte um eine CO2–einsparende Mobilität neu entfacht. Aus klimaund entwicklungspolitischer Sicht erweisen sich innovative Mobilitätskonzepte als unumgänglich, um die verheerenden Folgen des Klimawandels einzudämmen. Jedoch
sind auch die Herstellung und der Betrieb von elektrisch angetriebenen Automobilen mit gravierenden Herausforderungen für Mensch und Umwelt verbunden.

mit Impulsreferaten von:

Merle Groneweg
PowerShift | Verfasserin der Studie „Weniger Autos mehr globale Gerechtigkeit“

Cesar Padilla
Observatorio de Conflictos Mineros de América Latina (OCMAL), Chile
Dienstag, 28. April 2020 | 17:00 – 18:30 Uhr

Die Einladung mit mehr Infos zum Download hier.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Hier gelangen Sie zur Anmeldung.

 

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