Tagung

Deutsche Unternehmen im Globalen Süden – Umwelt- und Menschenrechtsvergehen

Rüstungsexporte Automobilindustrie Pestizidexporte

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Tagung und Vernetzungstreffen

Fr. 13. Januar 2017: 14:00 – 18:30

Sa. 14. Januar 2017: 10:00 – 16:15

Die Tagung soll Aktivist_innen, Wissenschaftler_innen, interessierten Personen, Student_innen einerseits einen Überblick zu bestimmten Aspekten dieses Rahmenthemas bieten und andererseits die Möglichkeit zur Vernetzung geben.

Auf der Konferenz sollen die Bereiche Rüstungsexporte, Pestizidexporte und die Strategien der Autoindustrie unter folgender Fragestellung untersucht werden: Welche Rolle spielen deutsche Firmen und deutsche Exporte im globalen Süden?

Ein Fokus wird dabei auf Menschenrechtsverletzungen durch deutsche Unternehmen in Mexiko liegen, jedoch werden auch weitere Länder des globalen Südens wie die Philippinen, Indien, Argentinien und Brasilien einbezogen. Aktivist_innen, Expert_innen und Interessierte sollen ihr „natürliches Umfeld“ verlassen und im Dialog neue Fragen aufwerfen, sich über ihre verschiedenen Aktionsformen sowie Falluntersuchungen austauschen. Dadurch soll ein wenig Licht in das Dunkel geworfen werden, in dem deutsche Unternehmen im globalen Süden operieren.

Auf der Podiumsdiskussion am Sa. den 25.01.2017 um 15:45 Uhr werden Otfried Nassauer (BITS), Mathias John (AI) und Alexander Lurz (Mitarbeiter vom MdB van Aken) teilnehmen.

Programm zum download: deutscheunternehmenglobalersueden_a4_klein

Anmeldungen unter: thorsten.schulz@fdcl.org

Zur Kampagne „Hands on the Land for Food Sovereignty“

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