Was hat der Staudamm Hidroituango in Kolumbien mit Deutschland zu tun? Was bedeutet es für die Atacama-Wüste und ihre Bewohner*innen, dass hier die Elektromobilität gefördert wird? Werden staatliche und private Akteure ihrer menschenrechtlichen Verantwortung gerecht?
Es gibt viele Verbindungen zwischen Deutschland und Lateinamerika, die sich an vielen Ecken in Berlin widerspiegeln. Während des Spaziergangs begeben wir uns auf einige der Spuren. Wir werden dabei nicht nur über die Probleme sprechen, sondern auch über Widerstand und Solidarität.
Die Führung basiert auf einem Hörspaziergang, der über die App GUIDEMATE zu hören ist. Gemeinsam werden wir einen Teil der Stationen besuchen. Einen anderen Teil besuchen wir am 21.09., der einen Schwerpunkt auf historische Verbindungen legt (es ist möglich, nur an einer der beiden Spaziergänge teilzunehmen).
Treffpunkt: Zietenplatz (bei U Anton-Wilhelm-Amo-Straße)
Anmeldung und Information: steffi.wassermann@fdcl.org (bei Anmeldung bitte das Datum des Spaziergangs angeben). Der Spaziergang dauert ca. 2,5 Stunden.
Die Teilnehmenden-Zahl ist begrenzt und bei der Führung werden die aktuell geltenden Hygieneregeln beachtet.
