Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, Landarbeiter_innen und die Menschen, die in ländlichen Regionen des globalen Südens leben, stellen weltweit die Größte Gruppe von Menschen dar, die an Hunger und Mangelernährung leiden. Seit Jahrzehnten werden diese Menschen ökonomisch wie politisch diskriminiert.
Angesichts dieser Situation hat der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (UNHRC) mehrere Studien durchgeführt, welche die Notwendigkeit eines internationalen Schutzinstrumentes darlegen, um die Rechte dieser Bevölkerungsgruppen weltweit zu stärken.
Ein Fact Sheet, das von mehreren Partner_innen der Kampagne Hands on the Land for Food Souvereignty erarbeitet wurde und unterstützt wird, gibt Aufschluss über die laufenden Verhandlungen und bekräftigt die Notwendigkeit und Zielsetzung einer Erklärung der Rechte von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern.
Weitere Informationen hier: Factsheet: Why do we need a Declaration on the Rights of Peasants?
Zur Kampagne „Hands on the Land for Food Sovereignty“