Der Kongress „Global Peasants‘ Rights“ informiert über die Situation von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen und der Bevölkerung des ländlichen Raums weltweit, macht öffentlich aufmerksam auf die Bedeutung der KleinbäuerInnen für nachhaltige lokale und regionale Erzeugung von Nahrung in agroökologischer Qualität und betont die Notwendigkeit für den Schutz ihrer Rechte und ihres indigenen Wissens.
Ziel des Kongresses ist es einerseits, die Situation und die Forderungen internationaler Kleinbauern verstärkt sichtbar zu machen, andererseits soll er zur Unterstützung der UN-Working Group für die Entwicklung einer „Declaration on the Rights of Peasants and Other People Working in Rural Areas“ beitragen.
Der Kongress wird gemeinsam vorbereitet von der Stiftung Haus der Bauern und fünf weiteren MitveranstalterInnen, u.a. der Europäischen Koordination von La Via Campesina. Hinzu kommen rund 30 Partnerorganisationen, u.a. das FDCL, die in der einen oder anderen Weise zu dem Erfolg des Kongresses beitragen, wie z.B. ihre Überseepartner einladen, für die Teilnahme an dem Kongress werben und sich mit dem Thema in eine Lobbystrategie einbringen.
Weiter Informationen – wie auch das Programm zur Veranstaltung – finden sich auf der Konferenz-Webseite.