Die Kampagne „Keine Entwicklungshilfe für Agrarkonzerne!“ wurde gestartet. Im Mittelpunkt stehen die German Food Partnership und die Neue Allianz für Ernährungssicherung. Diese schmücken sich mit dem Etikett der Armutsbekämpfung, dienen aber vor allem den Profitinteressen der Konzerne. Die Unternehmen erschließen sich zum Beispiel neue Pestizidmärkte oder sichern sich über die Neue Allianz Land- und Saatgutrechte. Das geht zu Lasten der Mehrheit der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern und der Umwelt.
Bitte unterstützt und verbreitet die Unterschriftenaktion!
Hier geht es zur Unterschriftenaktion: https://www.oxfam.de/agrarkonzerne und http://www.inkota.de/themen-kampagnen/welternaehrung-landwirtschaft/keine-ez-fuer-agrarkonzeren/#c10665.
Es gibt auch klassische Unterschriftenlisten zum Download: http://www.oxfam.de/sites/www.oxfam.de/files/unterschriftenliste-agrarkonzerne-oxfam.pdf.
Hier geht es zu einem Erklärfilm: http://www.youtube.com/watch?v=q8ozhTnGQPU
Weitere Infos unter: http://www.oxfam.de/informieren/agrarkonzerne.
Hintergrundmaterialien:
Oxfam: „Gefährliche Partnerschaft“: http://www.oxfam.de/publikationen/gefaehrliche-partnerschaft
FIAN: „Agribusiness-Expansion, Land Grabbing und die Rolle europäischer privater und öffentlicher Gelder in Sambia“: www.fian.de/sambia
INKOTA: „Entwicklungszusammenarbeit für Agrarkonzerne beenden“: www.inkota.de/ez-fuer-agrarkonzerne-beenden
Forum Umwelt & Entwicklung: Positionspapier zur German Food Partnership: http://www.forumue.de/fileadmin/userupload/AG_Landwirtschaft_Ernaehrung/pospap_gfp_v3.pdf.
Folgende Organisationen unterstützen die Unterschriftenaktion: Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V., BUND, FIAN, Forum Umwelt und Entwicklung, INKOTA-netzwerk, junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft, Katholische Landjugendbewegung Deutschlands, Misereor, Oxfam Deutschland, Pestizid-Aktions-Netzwerk, Weltladen Dachverband.