33.000 sind am vergangenen Samstag bei der „Wir haben es satt“-Demonstration in Berlin für eine andere Landwirtschaftspolitik und ein zukunftsfähiges Ernährungssystem auf die Straße gegangen.

Die 160 Bäuerinnen und Bauern, die die Demonstration mit ihren Traktoren anführten, haben schon am Morgen eine politische Erklärung an die AgrarministerInnen aus aller Welt übergeben.

 

Gemeinsam mit weiteren Organisationen war das FDCL bereits bei dieser Zwischenkundgebung dabei mit der Forderung nach einer Stärkung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft und für eine Erklärung der Vereinten Nationen für die Rechte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen.

Georg Janssen, Bundesgeschäftsführer Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL), bei der Kundgebung vor dem Bundeswirtschaftsministerium

Weitere Infos zu diesem Thema:
– Erklärung der Vereinten Nationen für die Rechte von Kleinbauern und Kleinbäuerinnen
– Bericht zu Peasant Rights Violations von Via Campesina

Die Wir haben es satt!-Demonstration wurde von der Kampagne „Meine Landwirtschaft“ initiiert. Das FDCL ist ein Träger dieser Kampagne.

Weitere Informationen zur Agrar-Demo: Wir haben es satt!