Inhalt
I. Flut in Bangladesch
1. Der Flood Action Plan
2. Leben trotz, mit, von der Flut?
II Rahmen der Forschung
1. Region
2. Zur Forschungshypothese: Flut und Lebenswelt
3. Ort und Zeit
4. Methoden
4.1 Teilnahme und beobachtung
4.2 Gespräche
III Lebenserfahrungen: Gesichter des Flusses
1. Umweltveränderung und Lebenssituation
2. „Der Fluß zerstört unsere Häuser“
3. „Flut ist gut“
3.1 Normale Flut
3.2 Flut im Übermaß: 1988
3.3 Dürre: 1994
4. Lokales Wissen: Das Lesen der Zeichen
5. Was der Fluss tut: Von Gott und den Menschen
6.Zwischenbilanz:Katastrophe oder Krise?
IV Beharrung durch beweglichkeit: vonder Alltäglichen kunst des Krisenmanagements
1. Krise und lokaler Blick
2. Die Schaffung von Sicherheiten
2.1 Hab und Gut: Die materielle Kultur
2.2 Neues Land
2.3 Anbaustrategien
2.4 Kapital
2.5 Bekanntschaftsnetze
2.6 Krisenkultur
3. Handel in Krisen
3.1 Verkaufen von Tieren
3.2 Verkaufen und Verpachten von Land
3.3 Lohnarbeit
3.4 Fischerei
4. Krisenbewältigung und ökonomische Beweglichkeit
V Zusammenfassung
VI Ausblick: Im toten winkel der Ingenieure
VII Anhang
1. Die Forschungssituation
2. Lebensgeschichten
3. Die Komponenten des Flood Action Plan
4. Fragebogen der Haushaltsbefragung
5. Liste der Informanten
6. Glossar
7. Literatur
Impressum
FDCL-Verlag. Hrsg. vom ASA-Programm der Carl-Duisberg-Gesellschaft e.V.; FDCL, Berlin 1996