Mit: Maren Rößler, Almut Schilling-Vacaflor und Olaf Kaltmeier

Der Kampf der Indigenen Lateinamerikas um ihre Rechte, politische Partizipation oder Autonomie hat in den letzten Jahren an Intensität zugenommen. In Netzwerken, Parteien und anderen Organisationsformen sind die Indigenen inzwischen wichtige Akteure, die sich politisch vernehmbar artikulieren, sei es im Widerstand gegen Bergbauprojekte oder sogar in der Innenpolitik. Allerdings ist in manchen Ländern noch immer Repression die „politische“ Antwort. Länderbeispiele – Peru, Bolivien – sollen die gegenwärtige Entwicklung auch in der historischen Perspektive zeigen.

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Teilnahme frei. Anmeldung unter: global@bildungswerk-boell.de

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