EU - Mexiko

Vertragstexte und mehr zum Handelsabkommen EU-Mexiko
Auf dieser Seite sind Beiträge zum Globalen Abkommen von 2002, den Auswirkungen und der geplanten Neuverhandlung. Die relevanten Vertragstexte, Resolutionen und andere Dokumente sind hier gelistet. http://www.fdcl.org/2015/05/vertragstexte-und-mehr-zum-handelsabkommen-eu-mexiko/
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Do, 02.11.2023Do, 30.11.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Veranstaltung

Handelsabkommen mit Lateinamerika - Kolonialismus 2.0?

Es ist wieder einmal soweit. Die beliebte Lunch- und Learn- Webinarreihe geht in eine neue Runde – die Herbst-Edition.  Punkt 12 Uhr (mit einer Ausnahme) erwarten wir euch, um uns eine Stunde lang mit hochaktuellen politischen Themen zu befassen. Dieses Mal soll es um die Handelsabkommen gehen, die die EU noch vor den Wahlen zum neuen EU-Parlament im Juni 2024 unterzeichnen möchte: Das Abkommen mit Chile, mit Mexiko und mit den vier südamerikanischen Ländern des Mercosur, Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay.

Mo, 17.07.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Uncategorized
Beitrag

Stoppt ungerechten Handel! – Stoppt EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko!

Español /Português /English: https://s2bnetwork.org/civil-society-statement-stop-unjust-trade-stop-eu-mercosur-eu-chile-and-eu-mexico/ Im Vorfeld des EU-CELAC-Gipfels zwischen den EU-Mitgliedstaaten und den lateinamerikanischen und karibischen Staaten fordern wir, das zivilgesellschaftliche Bündnis “Stop EU-Mercosur” sowie die Bündnisse gegen die Handels- und Investitionsabkommen mit Mexiko und Chile, die politischen Entscheidungsträger*innen auf beiden Seiten des Atlantiks auf, die giftigen Handelsabkommen zwischen der EU und dem Mercosur, Mexiko … weiterlesen

Mo, 17.07.2023Di, 18.07.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen, Menschenrechte
Veranstaltung

Aktionen rund um den EU-CELAC-Gipfel in Brüssel, 17.-18.7.2023

Aktionsaufruf 15.-16.7 & Aktivitäten 17.-18.7. in Brüssel

2023 ist ein Schlüsseljahr für die drei großen Handels- und Investitionsabkommen, die die EU mit Mexiko, Chile und den vier Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay unterzeichnen und ratifizieren will. Diese Abkommen sind Teil eines überholten neoliberalen und neokolonialen Handelsmodells aus dem 20. Jahrhundert, das den Planeten zerstört und zu unhaltbaren sozialen Ungleichheiten geführt hat. … weiterlesen

Fr, 05.05.2023
EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Beitrag

Gemeinsam stoppen wir EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko!

Als Mitglied des Netzwerkes Gerechter Welthandel unterstützt das FDCL den Aktionsaufruf: Beteiligt euch an der Aktionswoche gegen Handels- und Investitionsabkommen mit Lateinamerika! Gemeinsam stoppen wir EU-Mercosur, EU-Chile und EU-Mexiko! Macht mit bei der Aktionswoche gegen die neoliberalen und neokolonialen Handels- und Investitionsabkommen der EU mit Mexiko, Chile und dem Mercosur, die vom 22. bis 26. … weiterlesen

Do, 24.11.2022
English, Español, EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Beitrag

209 Zivilgesellschaftliche Organisationen fordern: EU-Handelsabkommen dürfen demokratische Teilhaberechte nicht untergraben!

Um die Kritik einiger EU-Regierungen und -Parlamente zu umgehen, will die Europäische Kommission das Abstimmungsverfahren für anstehende Handelsabkommen mit Mexiko, Chile und den Mercosur-Ländern (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay) ändern und die Abkommen leichter und schneller von der EU durchsetzen lassen. Wir, die Organisationen der Zivilgesellschaft, lehnen diesen Schritt ab, da er demokratischen Teilhaberechte untergraben … weiterlesen

Fr, 08.07.2022
English, Español, EU - Mexiko, Handel, Handelsabkommen
Beitrag

Seis razones para NO ratificar el Acuerdo Global Unión Europea – México (TLCUEM)

Das FDCL unterstützt den nachstehenden Aufruf, der von über 100 mexikanischen und europäischen zivilgesellschaftlichen Organisationen unterzeichnet wurde: 4 de julio de 2022 | Las organizaciones de la sociedad civil, sindicatos, defensores/as de derechos humanos, de bienestar animal y del medio ambiente que firmamos la presente carta nos dirigimos a las y los responsables políticas/os de … weiterlesen

Mi, 28.04.2021 / 16:00 – 17:00
English, EU - Mexiko, Handel
Veranstaltung

EU-Mexiko – Alle Macht den…? Investoren!

EU-Mexico – All Power to the…? Investors!

Obgleich es weniger Aufmerksamkeit erhält als sein großer Bruder das EU-Mercosur-Abkommen ist das EU-Mexiko-Abkommen nicht weniger beachtenswert. Als erstes Handelsabkommen im Jahr 2021 (nach dem EU-UK-Abkommen) soll es dem EU-Rat und dem EU-Parlament schnellstmöglich zur Abstimmung vorgelegt werden. Wann genau, darüber halten sich die politischen Entscheidungsträger*innen noch bedeckt.

Bereits seit dem Jahr 2000 besteht ein Abkommen mit Handelsteil zwischen der EU und Mexiko. Das nun erneuerte Handelsabkommen enthält jedoch noch weitgehendere Rechte und Investitionsmöglichkeiten für Unternehmen. Umwelt, Klima, Menschenrechte und die Situation von Arbeitnehmer*innen werden nur im nicht sanktionsbewehrten Nachhaltigkeitskapitel erwähnt. Die bereits im Originalabkommen bestehende Menschenrechtsklausel wurde trotz eklatanter staatlicher Verstöße Mexikos gegen die Menschenrechte nie angewandt und fristet ein Schattendasein.

28.02.2021
Español, EU - Mexiko, Handel
Studien
Bettina Müller, Nelly Grotefendt

Reiseführer: EU-Mexiko - Alle Macht den...? Investoren!

Ein Einführung in das EU-Mexiko Handelsabkommen

Das erneuerte EU-Mexiko Handelsabkommen wird aller Voraussicht nach das erste sein, über das im EU-Rat und EU-Parlament 2021 abgestimmt wird. Dabei blicken die EU und Mexiko auf eine bereits seit dem Jahr 2000 dauernde Kooperation im Rahmen eines Handelsabkommens zurück. Der Reiseführer „EU-Mexiko – Alle Macht den…? Investoren!“ nimmt eine Auswertung dessen vor, was das alte EU-Mexiko-Abkommen für das lateinamerikanische Land bedeutet hat und analysiert anschließend, was die Neuerungen im aktualisierten Handelsabkommen sind. Kritisch setzt sich das Infoheft mit den weiteren Zollsenkungen, der Öffnung des mexikanischen Beschaffungswesens und den Sonderklagerechten für Konzerne auseinander, um diese ins Verhältnis zu den Rechte zu setzen, die Menschen, Umwelt und Klima mit dem Abkommen erlangen.

Mo, 18.12.2017
EU - Mexiko, Handelsabkommen, Menschenrechte
Beitrag

Gemeinsame Stellungnahme europäischer Nichtregierungsorganisationen: Kein EU-Handelsabkommen mit Mexiko ohne vorherige Nachhaltigkeitsfolgenabschätzung!

Gemeinsame Stellungnahme von Brot für die Welt, Misereor, FDCL e.V., Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko u.a. also available in english: Joint statement by European non-governmental organizations: No EU trade agreement with Mexico without ex-ante sustainability impact assessment! Joint statement_SIA-Mexiko 18. Dezember 2018 // Angesichts der katastrophalen Menschenrechtssituation, der enormen sozialen Ungleichheit und des anhaltend hohen Armutsniveaus in … weiterlesen