Schlagwort "Straflosigkeit" (130)

So, 10.04.2016 / 12:00 – 16:00
Washingtonplatz
Menschenrechte, Straflosigkeit
Kundgebung

Entdecke Mexiko: Menschenrechte in der Krise

Aufruf zur Teilnahme

Das FDCL unterstützt die Protestaktion vor dem Berliner Hauptbahnhof anlässlich des
Staatsbesuchs des mexikanischen Präsidenten Enrique Peña Nieto, die von México vía Berlín e.V. zusammen mit Lateinamerika-Gruppe von Amnesty International in Berlin, Colectivo Cuarenta Y Tres und CAREA e.V. organisiert wurde.

Di, 22.03.2016 / 19:00
Mehringhof - Versammlungsraum
Español, Menschenrechte, Straflosigkeit
Veranstaltung

BERTA VIVE! DER KAMPF GEHT WEITER!

Veranstaltung in Gedenken an die honduranische Umwelt- und Menschenrechtsaktivistin Berta Cáceres

Trotz permanenter Todesdrohungen kämpfte sie unermüdlich für die Menschenrechte in den indigenen Gemeinden, gegen die Kriminalisierung durch staatliche Akteure und Privatunternehmen, die den Bau von Agua Zarca um jeden Preis durchsetzen wollten. Letztendlich bezahlte sie für ihr Engagement mit ihrem Leben.
Doch ihre Ideale und Überzeugungen leben weiter! Weltweit solidarisieren sich Menschen und fordern eine unabhängige Aufklärung des Verbrechens.
Wir möchten die Veranstaltung nutzen, um an Berta Cáceres als unermüdliche Kämpferin für Menschen- und Umweltrechte zu erinnern.

Mo, 07.03.2016
English, Extraktivismus, Handel, Konzernkritik, Landwirtschaft, Menschenrechte, Rohstoffe, Straflosigkeit
Beitrag

Berta Caceres, coordinator of COPINH was murdered!

Civil society organisations in America and Europe condemn the murder of Berta Cáceres, Lenca indigenous leader and human rights defender March 4, 2016. The signatory networks and organisations who support the defence of human rights in Honduras, condemn the murder of Lenca indigenous leader Berta Cáceres, coordinator of the Civic Council of Grassroots and Indigenous … weiterlesen

Fr, 04.03.2016
Bergbau, Español, Handel, Landwirtschaft, Menschenrechte, Rohstoffe, Straflosigkeit
Beitrag

Berta Cáceres, Coordinadora de COPINH asesinada!

El día de ayer, 3 de Marzo, el Consejo Cívico de Organizaciones Populares e Indígenas de Honduras (COPINH) dio ha conocer el asesinato de su coordinadora Berta Cáceres. Alrededor de la 1:00 de la mañana irrumpieron los asesinos en su casa, mataron a Berta e hirieron al compañero Gustavo Castro Soto. Estamos profundamente preocupados y … weiterlesen

Fr, 04.03.2016
Bergbau, Extraktivismus, Handel, Konzernkritik, Landwirtschaft, Menschenrechte, Rohstoffe, Straflosigkeit, Uncategorized
Beitrag

Berta Caceres, Koordinatorin von COPINH wurde ermordert!

Am 3. März gab der Zivile Rat der Indigenen- und Volksorganisation von Honduras (COPINH) bekannt, dass seine langjährige Koordinatorin Berta Cáceres ermordet wurde. Gegen 1 Uhr morgens drangen die Mörder in ihr Haus ein. Wir sind zutiefst bestürzt und besorgt über die Dimension der Gewalt gegenüber Menschenrechtsverteidiger*innen in Honduras. Berta Cáceres wurde bereits seit Jahren … weiterlesen

Do, 03.03.2016
Handel, Konzernkritik, Menschenrechte, Straflosigkeit
Beitrag

TAGUNGSDOKUMENTATION Zugang zu Recht für Opfer von Menschenrechtsverletzungen durch transnationale Konzerne

Aktivitäten transnationaler Unternehmen (TNUs) führen weltweit zu Menschenrechtsverletzungen. Während Handels- und Investitionsverträge den Unternehmern weitreichende Rechte gewähren, fehlen ihren Opfern effektive Zugänge zu verbindlichen Rechtswegen. Wer hört ihre  Beschwerde, und wie können sie Entschädigung erhalten? FDCL e.V., philippinenbüro e.V. im Asienhaus und die Friedrich- Ebert-Stiftung organisierten am 27. Oktober 2015 in Berlin eine Konferenz, auf … weiterlesen

Mo, 22.02.2016 / 19:30
ECCHR
Menschenrechte, Straflosigkeit
Veranstaltung

Colonia Dignidad

Hinkt die Justiz in Deutschland der Aufarbeitung in Chile hinterher?

Folter und Misshandlungen in der Colonia Dignidad: Was der aktuelle Kinofilm „Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück“ aufgreift, vernachlässigt die Justiz in Deutschland seit Jahren. Die auslandsdeutsche Siedlung in Chile war Ort schwerster Menschenrechtsverletzungen, Gegner des Pinochet-Regimes verschwanden dort, wurden gefoltert und ermordet. Die Überlebenden und Angehörigen der Opfer dieser Verbrechen fordern juristische Aufklärung – sowohl in Chile als auch in Deutschland.

Do, 28.01.2016 / 13:30
MOVIEMENTO Kino
Español, Menschenrechte, Straflosigkeit
Film + Gespräch

"Gotas que agrietan la roca"

Die Kolumbien-Kampagne hat die Vorführung des Films „Gotas que agrietan la roca“ im Rahmen des Filmfestivals Globale organisiert.

Im Anschluß an den Film wird es eine Diskussion zu den Themen Menschenrechte und Straflosigkeit in Kolumbien mit VertreterInnen der Kolumbien-Kampagne geben.

Do, 21.01.2016
Español, Menschenrechte, Straflosigkeit
Beitrag

DRINGENDE AKTION: Straflosigkeit im Fall des Verschwindenlassens und Mordes von CARLOS ALBERTO PEDRAZA SALCEDO!

Der Friedensprozess in Kolumbien wird misslingen, wenn Fälle- wie der von Carlos Alberto Pedraza – keine Wahrheit, Gerechtigkeit und Garantien der Nicht-Wiederholung bringen! Der Mord an den Menschenrechtler und sozialen Aktivist CARLOS ALBERTO PEDRAZA SALCEDO fand im Zeitraum von Oktober 2014 bis Januar 2015 im Rahmen einer Reihe systematischer Bedrohungen gegen Mitglieder sozialer, politischer und … weiterlesen

Di, 19.01.2016
Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte, Straflosigkeit
Pressemitteilung

Paraguay muss Menschenrechtsrat Rede und Antwort stehen

Brutaler Landkonflikt von Marina Kue auf der Tagesordnung

Berlin und Köln,19.1.2016. Paraguay muss sich am morgigen Tag im Rahmen der periodischen Berichterstattung den Mitgliedern des UN-Menschenrechtsrates in Genf Rede und Antwort stehen. Auf der Tagesordnung steht auch der sogenannte Fall von Marina Kue, der die Amtsenthebung (den so genannten „parlamentarischen Putsch“) gegen den damaligen Präsidenten Fernando Lugo eingeleitet hatte. Dieser Fall stellt einen der schwersten Fälle von Menschenrechtsverletzungen und Kriminalisierung von sozialen Bewegungen der letzten Jahre in der Region dar. Die Organisationen FIAN und FDCL, die den Fall seit 2012 begleiten, erhoffen sich vom Menschenrechtsrat positive Impulse für den Fall und die betroffenen Bauern und Bäuerinnen.