Archiv Veranstaltungen: Landnahme 2012

 

Oktober 2012

Mi, 17.10.2012 / 19:00
ACUD Kino
Landnahme, Landwirtschaft
Film + Gespräch

„Voices of Transition“

Start der Filmreihe AlimenTerre in Berlin

Mit dem Film „Voices of Transition“ von Regisseur Nils Aguilar beginnen wir einen Tag nach dem World Food Day am 17. Oktober 2012 die zweite Runde der Filmreihe AlimenTerre. Der Mut machende Dokumentarfilm von Nils Aguilar setzt wichtige Impulse im Hinblick auf das, was zu tun ist angesichts von Nahrungsmittelkrisen, Klimawandel, großflächigem Landgrabbing und intensiver … weiterlesen

Di, 16.10.2012 / 19:00
Übersee-Museum Bremen
Landnahme
Veranstaltung

Landraub

Die große Jagd nach dem Acker

Durch langfristige Pachtverträge oder Käufe eigneten sich in den vergangenen zehn Jahren Konzerne und Regierungen großfl ächig Land in Ländern des globalen Südens aber auch in Osteuropa an, um Nahrungsmittel oder Energiepfl anzen in großem Maßstab anzubauen. Dies geschah häufi g zu Lasten der lokalen Bevölkerung, der Weideland und Anbaufl ächen plötzlich nicht mehr zur … weiterlesen

 

September 2012

Mo, 24.09.2012 / 19:00
Mehringhof - Versammlungsraum
Konzernkritik, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte
Veranstaltung

Landraub in Kambodscha - Blutiger Zucker und Europas Verantwortung

Kurzfilm und Diskussion mit Aktivisten aus Kambodscha

Seit 2009 erlaubt die EU Ländern wie Kambodscha eine zoll- und quotenfreie Einfuhr von Zucker unter der sogenannten “Everything but Arms”-Initiative. Das soll die dortige Entwicklung ankurbeln, führt aber zu Landraub und brutalen Vertreibungen. Diese Handelsanreize fördern eine agroindustrielle Exportlandwirtschaft, die die dortige Ernährungssouveränität untergräbt und zur Verletzung des Rechts auf Nahrung beiträgt. Kambodschanische Organisationen … weiterlesen

 

April 2012

Di, 17.04.2012 / 19:30 – 22:00
Heinrich-Böll-Stiftung
Handel, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte
Abendveranstaltung

Landraub. Reisen ins Reich des neuen Kolonialismus

Weltweit bringen Regierungen, Konzerne und „Finanzinvestoren“ seit der Krise 2008 fruchtbares Ackerland in ihren Besitz, um sie in fragwürdigen Verträgen an ausländische Unternehmer, multinationale Konzerne und Investmentfonds zu verpachten – vor allem in Afrika und Südamerika. Dort sind Land und Arbeitskräfte billig, es locken fantastische Gewinne. Ob als Produktionsort für Export-Gemüse und Agrartreibstoff oder schlicht … weiterlesen