Archiv Veranstaltungen: Agroenergie 2016

 

Dezember 2016

Mo, 12.12.2016 / 18:30
FDCL
Agroenergie, Español, Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte
Veranstaltung

Wo werden wir leben?

Die indigene Gemeinschaft von Sta. Clara de Uchunya in Ucayali, Peru wehrt sich gegen die Bedrohung ihres traditionellen Territoriums durch Palmölplantagen

Robert Guimaraes, Präsident der regionalen indigenen Organisation FECONAU (Mitglied des nationalen Verbandes AIDESEP) und Miriam Soria Gonzalez vertreten Sta. Clara de Uchunya in Ucayali, welches durch die massive Ausbreitung der Palmölplantagen bedroht ist. Sie werden davon berichten, wie sich Sta. Clara de Uchunya seit Jahren gegen die Machenschaften von Palmölunternehmen wehrt und Klagen gegen dieselben … weiterlesen

Do, 01.12.2016 / 19:30 – 22:00
Galerie Olga Benario
Agroenergie, Belo Monte, Bergbau, Extraktivismus, Handelsabkommen, Klima/Biodiversität, Konzernkritik, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte, Rohstoffe, Straflosigkeit, TKCSA
Veranstaltung

Buchvorstellung: Abstauben in Brasilien. Deutsche Konzerne im Zwielicht

Buchvorstellung und Diskussion mit Christian Russau

Die Global Player der deutschen Wirtschaft sind alle in Brasilien aktiv. Christian Russau, Mitarbeiter des Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V., geht in seinem Buch «Abstauben in Brasilien» der Frage nach, wie es die in Brasilien tätigen deutschen Konzerne mit Menschenrechten und Umwelt halten und welche unrühmliche Rolle deutsche Politik und Konzerne während der Militärdiktatur und … weiterlesen

 

November 2016

Mo, 21.11.2016 / 19:00 – 22:00
Ibero Amerikanisches Institut Preußischer Kulturbesitz
Agroenergie, Extraktivismus, Klima/Biodiversität, Landnahme, Landwirtschaft, Menschenrechte
Veranstaltung

Brasilien: Freifahrtschein für das Agrobusiness?

Interessenkonflikte zwischen Agrarindustrie und kleinbäuerlicher Landwirtschaft – die Situation in Brasilien nach dem Regierungswechsel

Diskussionsrunde mit brasilianischen Gästen

In Brasilien droht die kleinbäuerliche Landwirtschaft noch mehr ins Abseits zu geraten. Einerseits hat der weltgrößte Sojabauer Maggi das Ministerium für Agrarwesen, Fischerei und Viehzucht (MAPA) übernommen, welches die Interessen der großen Agrarproduzenten vertritt.