Archiv Beiträge: Handel 2020

 

Dezember 2020

Di, 15.12.2020
Handel, Konzernkritik, Landwirtschaft, Menschenrechte
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Pestizidunternehmen und die Unverantwortlichkeit von Doppelstandards

Deutschsprachige Version des Briefs zur Unterstützung des Pestizidgesetzes des brasilianischen Bundesstaats Rio Grande do Sul (Lei 7747/1982). 15.12.2020 „Wir als zivilgesellschaftliche Organisationen aus Deutschland und der Schweiz bekunden mit diesem Brief unsere uneingeschränkte Unterstützung für das Pestizidgesetz des brasilianischen Bundesstaats Rio Grande do Sul, besonders für den Artikel 1, Paragraph 2. Dieser schreibt fest, dass … weiterlesen

 

November 2020

Di, 24.11.2020
Agroenergie, Handel, Klima/Biodiversität
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Kein Raubbau im Wald für eine falsche Energiewende

Gemeinsame Stellungnahme deutscher Umwelt-und Entwicklungverbände zu Holz-Biomasse Hier Stellungnahme als pdf downloaden Wälder sind für den Schutz der Artenvielfalt und unseres Klimas unersetzlich, sie bilden die Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen. Dennoch sind die globalen Waldökosysteme bedroht. Die Ursachen dafür sind vielfältig – vom illegalen Holzeinschlag über die Expansion von Agrarflächen bis hin zum … weiterlesen

Di, 03.11.2020
Handel, Rohstoffe, Uncategorized
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Neues Positionspapier des AK Rohstoffe: Krisenverschärfendes Handeln stoppen – Rohstoffwende umsetzen

40 im AK Rohstoffe zusammengeschlossene Menschenrechts-, Umwelt- und Entwicklungsorganisationen – darunter auch das FDCL –  fordern in einem neuen Positionspapier: „Krisenverschärfendes Handeln stoppen – Rohstoffwende umsetzen“. Download des Positionspapiers hier. Die Krisen im Bereich Umwelt, Menschenrechte und Klima verschärfen sich und Deutschland verbraucht im globalen Maßstab weiterhin enorme Mengen an metallischen Rohstoffen. Gleichzeitig werden die … weiterlesen

 

September 2020

So, 20.09.2020
Handel, Handelsabkommen, Landwirtschaft, Menschenrechte, Uncategorized
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Gemeinsamer Aufruf „EU-Mercosur-Abkommen stoppen!“

Dieser Aufruf wurde erstmals im Juni 2020 von 60 Organisationen veröffentlicht. Denn die Bundesregierung hatte angekündigt, unter der deutschen EU-Ratspräsidentschaft unter anderem „zügige Fortschritte“ beim geplanten Handelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay anzustreben. Dagegen protestierte das Netzwerk Gerechter Welthandel gemeinsam mit weiteren zivilgesellschaftlichen Organisationen aus den Bereichen Umweltschutz, Landwirtschaft, Menschenrechte, … weiterlesen

 

Juni 2020

Mo, 29.06.2020
Handel, Handelsabkommen
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60 Organisationen fordern: EU-Mercosur-Abkommen stoppen!

Jun 29, 2020
Die Bundesregierung hat angekündigt, Handelspolitik als einen Schwerpunkt der bevorstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft zu setzen. Unter anderem will sie das geplante Handelsabkommen der EU mit den Mercosur-Staaten Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay vorantreiben. Dagegen protestiert das Netzwerk Gerechter Welthandel heute gemeinsam mit 59 weiteren zivilgesellschaftliche Organisationen aus den Bereichen Umweltschutz, Landwirtschaft, Menschenrechte, Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe. Mit einer Foto-Aktion vor dem Bundeskanzleramt sowie einem gemeinsamen Aufruf fordern wir die Bundesregierung auf, das Abkommen zu stoppen: